Kurt Volkmann: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Der promovierte Rechtsanwalt beschäftigte sich nebenher vornehmlich mit der Historie der Zauberkunst. Er war der erste in Deutschland, der sich ihr systematisch annahm und sie aufarbeitete. Dazu veröffentlichte er unter dem Titel „Die [[Geschichte der Zauberkunst]]“ von 1939 bis zu seinem Tode insgesamt 104 Folgen in der Vereinszeitschrift [[Magie]] des Vereins „[[Magischer Zirkel von Deutschland]]”.
Der promovierte Rechtsanwalt beschäftigte sich nebenher vornehmlich mit der Historie der Zauberkunst. Kurt Volkmann war der erste in Deutschland, der sich ihr systematisch annahm und sie aufarbeitete. Dazu veröffentlichte er unter dem Titel „Die [[Geschichte der Zauberkunst]]“ von 1939 bis zu seinem Tode insgesamt 104 Folgen in der Vereinszeitschrift [[Magie]] des Vereins „[[Magischer Zirkel von Deutschland]]”.


Als Kurt Volkmann 13 Jahre alt war, sah er zum ersten Mal einen Zauberkünstler im Hannover Varieté Tivoli. Er führte den [[Münzenfang]] vor. Ein Jahr später, 1911 sah Volkmann einen zaubernde Frau, die hauptsächlich mit Blumen zaubert. 1913 sahr er schließlich abermals einen Zauberkünstler, der ihn derart begeisterte, dass sich Kurt Volkmann nun selbst mit der Zauberkunst beschäftigen wollte. Er erstand das Buch "Carlo Bosco, der weltberühmte Zauberkünstler und Taschenspieler. Es war, wie Volkmann später herausfand, die 21. Auflage eines im Ernst Verlag in den 1840er Jahren herausgegebenen Buches. Allerdings fand Volkmann das Buch eher enttäuschend und vertiefte sein Interesse nicht weiter. Etwas später im Jahre 1913 machte er die Bekanntschaft mit dem Schauspieler und Amateurzauberkünstler [[Rudolf Rieth]], der Kurt Volkmann einige Kunststücke vorführte und erklärt.  
Als Kurt Volkmann 13 Jahre alt war, sah er zum ersten Mal einen Zauberkünstler im Hannover Varieté Tivoli. Er führte den [[Münzenfang]] vor. Ein Jahr später, 1911 sah Volkmann einen zaubernde Frau, die hauptsächlich mit Blumen zaubert. 1913 sahr er schließlich abermals einen Zauberkünstler, der ihn derart begeisterte, dass sich Kurt Volkmann nun selbst mit der Zauberkunst beschäftigen wollte. Er erstand das Buch "Carlo Bosco, der weltberühmte Zauberkünstler und Taschenspieler. Es war, wie Volkmann später herausfand, die 21. Auflage eines im Ernst Verlag in den 1840er Jahren herausgegebenen Buches. Allerdings fand Volkmann das Buch eher enttäuschend und vertiefte sein Interesse nicht weiter. Etwas später im Jahre 1913 machte er die Bekanntschaft mit dem Schauspieler und Amateurzauberkünstler [[Rudolf Rieth]], der Kurt Volkmann einige Kunststücke vorführte und erklärt.  
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