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Klappblume
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Klappblume
Unter dem Begriff Klappblume versteht man im Bereich der Zauberkunst eine Kunstblume aus Seidenpapier, die eng zusammengelegt werden kann. Eine eingearbeitete Federklammer ermöglicht ein Sich-öffnen. Mehrere Klappblumen können mit je einem Faden versehen sein, um ein Blumenbouquet zu formen.
Klappblumen gehen auf eine Erfindung des französischen Zauberkünstlers Buatier de Kolta zurück, der sie zwischen 1876 bis 1886 kreiert hat.
Literatur (Auswahl)
- Jim Steinmeyer: Held up, in: Magic, 2. Jahrgang, Heft 3, November 1992, Seite 42 ff,
- Dale Salwak: Novel Flower Production, in: New Tops, 5. Jahrgang, Heft 7, Juli 1956, Seite 22
- Frederick M. O’Shields: Double O’Daring, in: Genii, 25. Jahrgang, Heft 9, Mai 1961, Seite 382
- Joe Nex: Durch die Blume – Aus Eins mach Sieben, in: Magie, 55. Jahrgang, Heft 12, Dezember 1975, Seite 306
- Manfred Martin: Hilsmittel in der Magie (12) – Klappblumen, in: Magie, 81. Jahrgang, Heft 6, Juni 2001, Seite 248
- Charly Eperny: Die Anfertigung künstlicher Blumen, in: Magie, 44. Jahrgang, Heft 3, März 1964, Seite 69
- Klaus Bertram: Sperrholz-Klappblumen, in: Magische Welt, 50. Jahrgang, Heft 5, 2001, Seite 233
- Frank Larsen-Brokesch: Karte und Bukett, in: Magische Welt, 2. Jahrgang, Heft 5, 1953, Seite 112
- H. F. C. Suhr: Große Buch der Zauberkunst: Tricks mit Klappblumen, 1903,
- H. F. C. Suhr: Zur Füllung der Blumentüte, in: Die Zauberwelt, 5. Jahrgang, Januar 1889, Seite 23
Quellen
- Whaley's Encyclopedic Dictionary of Magic, Bart Whaley, Jeff Busby, 1989, Seite 639