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Jon (eigentlich John) ist der Sohn des Zauberkünstlers Stan Marshall, der zu den bekanntesten Mitgliedern des ''Wolverhampton Circle of Magicians'' zählte und wodurch Jon bereits früh, im Alter von fünf Jahren, mit der Zauberkunst in Berührung kam. Einen weiteren Einfluss hatte der Ehemann der Schwester seiner Mutter, sein Onkel Frank Llyod. Dieser arbeitete mit einer fahrenden Theatergruppe zusammen, die unter dem Spitznamen ''The Blue Box'' Vorstellung in ganz England gab. | Jon (eigentlich John) ist der Sohn des Zauberkünstlers Stan Marshall, der zu den bekanntesten Mitgliedern des ''Wolverhampton Circle of Magicians'' zählte und wodurch Jon bereits früh, im Alter von fünf Jahren, mit der Zauberkunst in Berührung kam. Einen weiteren Einfluss hatte der Ehemann der Schwester seiner Mutter, sein Onkel Frank Llyod. Dieser arbeitete mit einer fahrenden Theatergruppe zusammen, die unter dem Spitznamen ''The Blue Box'' Vorstellung in ganz England gab. | ||
Mt seinem Vater besuchte | Mt seinem Vater besuchte Jon viele Zauberveranstaltungen, Zauberkongresse und -vorstellungen. Als Jon (nun änderte er seinen Vornamen) 12 Jahre alt war präsentierte er seinen ersten öffentlichen Auftritt. Mit 14 wurde er in den Wolverhampton Zauberklub aufgenommen. | ||
Mit 21 Jahren führte er am 26. Mai 1969 eine Auto-Blindfahrt vor, bei der er eine Belohnung von 500 Pfund anbot, wenn man ihm nachweisen könnte, dass er mit elektronischer Fernsteuerung arbeite. | Mit 21 Jahren führte er am 26. Mai 1969 eine Auto-Blindfahrt vor, bei der er eine Belohnung von 500 Pfund anbot, wenn man ihm nachweisen könnte, dass er mit elektronischer Fernsteuerung arbeite. | ||
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Im Alter von 29 Jahren stellte Jon Marshall ein Zwei-Stundenprogramm zusammen, in dem er mit zwei Assistentinnen unter dem Namen ''Hey Presto'' auftrat. Danach folgte eine zweite und 1980 eine dritte Show, die er ''„Hocus Pocus" nannte. | Im Alter von 29 Jahren stellte Jon Marshall ein Zwei-Stundenprogramm zusammen, in dem er mit zwei Assistentinnen unter dem Namen ''Hey Presto'' auftrat. Danach folgte eine zweite und 1980 eine dritte Show, die er ''„Hocus Pocus" nannte. | ||
Seit den 1960er Jahren interessiert er sich nebenher für Sensationskunststücke, die vor allem in | Seit den 1960er Jahren interessiert er sich nebenher für Sensationskunststücke, die vor allem in [[Schaubude]]n auf Volks- und Jahrmarktsfesten gezeigt wurden und werden, wie z. B. die ''Das Bikini-Mädchen im Goldfischglas'' oder ''Die Frau ohne Kopf''. Einige dieser Jahrmarktsillusion baute er später nach und stelle sie auf Zauberkongressen aus. | ||
== Quellen == | == Quellen == |
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