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Ich-Rodolfo-Magier

Ich - Rodolfo - Magier
BEER, Otto, Verlag: Langen-Müller, 1965, 14 x 21, 373 Seiten
Inhalt
Der Held ist ein echter Zauberer, er lebt zwischen Sinnenlust und Todesliebe, er liebt Damen mythischen Charakters, betrachtet sein Leben als Spiel auf der Bühne des Welttheaters, kämpft mit seiner ebenfalls zaubernden Ehefrau magische Eifersuchtsgefechte und beschreibt seinen eigenen Tod. Diese Geschichte ist auf jeden Fall einfallsreich und weitschweifig; gleichzeitig ist sie aber auch ehrgeizig und beschwört die Zeitkulisse. Des Zauberers Vater ist SS-Blut-und-Boden-Forscher, der Zauberer liebt eine Resistancelerin und soll seine Zauberkraft für Canaris wirksam einsetzen. Rodolfos absolute Fähigkeit, durch Wände zu schreiten, Gegenstände in sich selbst verschwinden zu lassen und sich in zwei Personen zu spalten, soll offenbar durch seine absolute Unfähigkeit kontrapunktiert werden, etwas an der historischen Wirklichkeit ändern zu können. [1]