Horace Bennett: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine zeitlang trat er hauptberuflich als Zauberkünstler auf und nannte sich ''Baffling Bennett'', anfangs auf der Bühne, später dann mehr im [[Close-up Zauberei|Close-up-Bereich]].
Eine zeitlang trat er hauptberuflich als Zauberkünstler auf und nannte sich ''Baffling Bennett'', anfangs auf der Bühne, später dann mehr im [[Close-up Zauberei|Close-up-Bereich]].


Er hat für mehrer Zauberperiodika Artikel verfasst:  [[Gen]], [[M-U-M]], [[Linking Ring]] und [[Mantra]]. 1988 wurde ihm im The Linking Ring eine [[Hocus Pocus Parade]] gewidmet.<ref>Linking Ring, 66. Jahrgang, Heft 5, Mai 1988, Seite 61 ff.</ref>
Er hat für mehrer [[Zauberperiodika]] Artikel verfasst:  [[Gen]], [[M-U-M]], [[Linking Ring]] und [[Mantra]]. 1988 wurde ihm im The Linking Ring eine [[Hocus Pocus Parade]] gewidmet.<ref>Linking Ring, 66. Jahrgang, Heft 5, Mai 1988, Seite 61 ff.</ref>


Seine Auffassung zur Zauberkunst beschrieb er so: Zaubern ist eine Kunstform, jedes Kunststück ist wie ein Theaterstück, es gibt einen Anfang, einen Mittelteil und einen guten Schluss. Alles sollte mit guten Texten und Gefühlen vorgetragen werden.<ref>Linking Ring, 66. Jahrgang, Heft 5, Mai 1988, Seite 61 ff.</ref>  
Seine Auffassung zur Zauberkunst beschrieb er so: Zaubern ist eine Kunstform, jedes Kunststück ist wie ein Theaterstück, es gibt einen Anfang, einen Mittelteil und einen guten Schluss. Alles sollte mit guten Texten und Gefühlen vorgetragen werden.<ref>Linking Ring, 66. Jahrgang, Heft 5, Mai 1988, Seite 61 ff.</ref>  
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