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Harry Goldany: Unterschied zwischen den Versionen

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== Wiren ==
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Harry Goldany trat im April 1938 im Kabarett ''Libelle'' in Chemnitz auf. In seinem Programm redete er häufig von „Betrügern“, „betrogen sein“, „betrogen werden“, was der Kritiker [[Hellmuth Teumer]] in seinem Artikel in der Magie missbiligte.<ref>Magie, 21. Jahrgang, Heft 7, Juli 1938, Seite 200</ref>  
Harry Goldany trat im April 1938 im Kabarett ''Libelle'' in Chemnitz auf. In seinem Programm redete er häufig von „Betrügern“, „betrogen sein“, „betrogen werden“, was der Kritiker [[Hellmuth Teumer]] in seinem Artikel in der Magie missbilligte.<ref>Magie, 21. Jahrgang, Heft 7, Juli 1938, Seite 200</ref>  


In seinem Programm zeigte Harry Goldany das  [[Silk Wonder]] von [[János Bartl|Bartl]], den „Gordischen Knoten“ und das [[Ringspiel]].  
In seinem Programm zeigte Harry Goldany das  [[Silk Wonder]] von [[János Bartl|Bartl]], den „Gordischen Knoten“ und das [[Ringspiel]].  

Aktuelle Version vom 21. Dezember 2023, 13:30 Uhr

Harry Goldany mit dem Silk Wonder
Harry Goldany mit dem Silk Wonder

Harry Goldany (* im 19. oder 20. Jahrhundert; † im 20. Jahrhundert) war ein deutscher Zauberkünstler.

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Harry Goldany trat im April 1938 im Kabarett Libelle in Chemnitz auf. In seinem Programm redete er häufig von „Betrügern“, „betrogen sein“, „betrogen werden“, was der Kritiker Hellmuth Teumer in seinem Artikel in der Magie missbilligte.[1]

In seinem Programm zeigte Harry Goldany das Silk Wonder von Bartl, den „Gordischen Knoten“ und das Ringspiel.

Siehe auch die Hellmuth Teumer Künstler-Liste.

Quellen

  • Magie, 24. Jahrgang, Heft 11/12 , November/Dezember 1941, Seite 428

Nachweise

  1. Magie, 21. Jahrgang, Heft 7, Juli 1938, Seite 200