Hardy: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit einem Pädagogen entwickelte er in den 1970er Jahren einige Zauberkunststücke, die sich besonders für Kinder in der Vorführung eignen. Dazu kreierte Hardy die Bezeichnung "Zauberpädagoge", die jedoch viele Berufskollegen kritisierten.  
Mit einem Pädagogen entwickelte er in den 1970er Jahren einige Zauberkunststücke, die sich besonders für Kinder in der Vorführung eignen. Dazu kreierte Hardy die Bezeichnung "Zauberpädagoge", die jedoch viele Berufskollegen kritisierten.  


Abermals in die Kritik gelangte Hardy, als er für die Kinderzeitschrift YPS-mit Gimmick auf den Titelseiten mit Zauberkunststücken posierte. Man warf ihm damit Trickverrat vor.  
Abermals in die Kritik gelangte Hardy, als er für die Kinderzeitschrift YPS-mit Gimmick auf den Titelseiten mit Zauberkunststücken posierte. Man warf ihm damit Trickverrat vor.<ref>Hardy mit dem Eierbeutel in ''Yps mit Gimmick'', Nr. 166, 1987</ref> 


Hardy war sicherlich der erste Zauberkünstler (zumindest im deutschsprachigen Raum) der 1980 mit einem Eintrag im Guiness Buch der Rekorde erneut für Aufmerksamkeit sorgte, als er die Sparte "Dauerzaubern" erfand und nachwies, dass er 60 Stunden lang ununterbrochen Zauberkunststücke zeigte.<ref>Artikel in Magische Welt, Heft 2, 33. Jahrgang, 1984, S. 138</ref>
Hardy war sicherlich der erste Zauberkünstler (zumindest im deutschsprachigen Raum) der 1980 mit einem Eintrag im Guiness Buch der Rekorde erneut für Aufmerksamkeit sorgte, als er die Sparte "Dauerzaubern" erfand und nachwies, dass er 60 Stunden lang ununterbrochen Zauberkunststücke zeigte.<ref>Artikel in Magische Welt, Heft 2, 33. Jahrgang, 1984, S. 138</ref>