Georg A. Neidenberger: Unterschied zwischen den Versionen

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Als kleiner Junge kam Neidenberger bereits mit einem Zauberkasten Kontakt zur Zauberkunst, allerdings war diese Erfahrung nicht nachhaltig. Gelegentlich besuchte er zwar Vorstellungen der Zauberkünstler [[Dante]], [[Charly Eperny]], [[Kalanag]] und [[Alois Kassner]], aber so richtig konnte sich Neidenberger noch nicht für die Zauberkunst begeistern.  
Als kleiner Junge kam Neidenberger bereits mit einem Zauberkasten Kontakt zur Zauberkunst, allerdings war diese Erfahrung nicht nachhaltig. Gelegentlich besuchte er zwar Vorstellungen der Zauberkünstler [[Dante]], [[Charly Eperny]], [[Kalanag]] und [[Alois Kassner]], aber so richtig konnte sich Neidenberger noch nicht für die Zauberkunst begeistern.  


Dies änderte sich erst mit seiner Tätigkeit als Hochschulprofessor als in seinen Vorlesungen das Thema Täuschungen und der Vielfalt ihrer Anwendungsmöglichkeit Gegenstand wurde. Nun rückten seine Erinnerungen an Zauberkünste wieder in den Vordergrund. Neidenberger lehrte von 1948 bis zu seinem Tod als Professor an der Berliner Hochschule für Bildende Künste Typographie, Malerie, Grafik, Bühnenbild und Architektur.  
Dies änderte sich erst mit seiner Tätigkeit als Hochschulprofessorals in seinen Vorlesungen das Thema Täuschungen und der Vielfalt ihrer Anwendungsmöglichkeit Gegenstand wurde. Nun rückten seine Erinnerungen an Zauberkünste wieder in den Vordergrund. Neidenberger lehrte von 1948 bis zu seinem Tod als Professor an der Berliner Hochschule für Bildende Künste Typographie, Malerie, Grafik, Bühnenbild und Architektur.  


In den 1960er Jahren gehörte Neidenberger zu den festen Autoren des [[Zauberperiodika|Zauberperiodikums]] [[Magische Welt]].  
In den 1960er Jahren gehörte Neidenberger zu den festen Autoren des [[Zauberperiodika|Zauberperiodikums]] [[Magische Welt]].  
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