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Als er in den Koreakrieg zog, gab er das Boxen auf. Nach dem Krieg wurde er Angstellter einer Eisenbahngesellschaft. Seine letzte berufliche Tätigkeit war schließlich die eines Tischlers. Er fertigte für viele seiner Freunde Bibliotheken und Zauberzimmer an. | Als er in den Koreakrieg zog, gab er das Boxen auf. Nach dem Krieg wurde er Angstellter einer Eisenbahngesellschaft. Seine letzte berufliche Tätigkeit war schließlich die eines Tischlers. Er fertigte für viele seiner Freunde Bibliotheken und Zauberzimmer an. | ||
Sein Interesse an der Zauberkunst entstand, als er den New Yorker Zauberkünstler ''Max Williams'' sah | Sein Interesse an der Zauberkunst entstand, als er den New Yorker Zauberkünstler ''Max Williams'' sah. | ||
In Zauberkreisen wurde er hauptsächlich durch eine Publikation von [[Karl Fulves]] bekannt, der ihn in seiner Veröffentlichung | Gene Maze entwickelte eine Reihe von Kartenroutinen, die sich mit Thema (Falsch-)Spielen befassten, obwohl er selbst nie gespielt hat. Seine Routinen waren sehr komplex und wurden von Kollegen als „schwierig“ angesehen. | ||
In Zauberkreisen wurde er hauptsächlich durch eine Publikation von [[Karl Fulves]] bekannt, der ihn in seiner Veröffentlichung ''Packet Switches'' Volume 4 and 5 erwähnte. 1980 brachte [[Richard Kaufman]] das Buch ''The Gene Maze Card Book'' heraus. | |||
== Veröffentlichungen == | == Veröffentlichungen == |
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