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Gene Finnell: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Eugene E. Finnell''' (* [[23. Mai]] [[1929]]; † [[8. April]] [[2002]]) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Erfinder.  
[[Datei:EugeneFinnell.jpg|miniatur|150px|Der Zauberkünstler und Erfinder Gene Finnell]]
'''Eugene E. Finnell''' (* [[23. Mai]] [[1929]] in Fillmore, Kalifornien, USA; † [[8. April]] [[2002]] in Torrance, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Erfinder.  


== Leben ==
== Leben ==
Gene Finnell diente im Korea Krieg und war anschließend bei der Union Oil Company bis 1984 beschäftigt.
1947 schloss Finnell seine High School ab und ging während des Korea Krieges zur U. S. Navy. 1956 heiratete er seine Frau Sue I. Cardin aus Ingelwood in Kalifornien. Sein Trauzeuge war sein guter Freund, der US-amerikanische Zauberkünstler und Autor [[Leo Behnke]].


Zu seinen besten Freunden zählte der US-amerikanische Zauberkünstler und Autor [[Leo Behnke]], der auch Finnells Trauzeuge war.  
Bis 1984 war er bei der ''Union Oil Company'' beschäftigt.


Finnell hat sich eine spezielle Visitenkarten patentieren lassen, die man auf 12 verschiedene Arten falten konnte, um jeweils eine andere Vorderseite zu zeigen.  
1959 entwickelte er eine Grußkarte, die man auf 12 verschiedene Arten falten konnte, um jeweils eine andere Vorderseite zu zeigen. Er ließ sich diese Karte patentieren.


Für die Computer Firma ''Apple'' entwickelte er Lernprogramme für Kinder.
Für die Computer Firma ''Apple'' entwickelte er Lernprogramme für Kinder.


In der Zauberszene war er für mathematische Prinzipien bekannt, die er auf Zauberkunststücke anwandte. Er hat dazu mehrere Beträge in dem Zauberperiodikum [[Pallbearers Review]] veröffentlicht.
In der Zauberszene war er für mathematische Prinzipien bekannt, die er auf Zauberkunststücke anwandte. Er hat dazu mehrere Beträge in dem [[Zauberperiodika|Zauberperiodikum]] [[Pallbearers Review]] veröffentlicht.


== Vermarktete Kunststücke ==
== Vermarktete Kunststücke ==
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== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==
* The Free Cut Principle, 1967
* The Free Cut Principle, 1967
* Gene Finnell's Card Magic]], 1973
* Gene Finnell's Card Magic, 1973
 
== Quellen ==
* Nachruf auf Gene Finnell in: The [[Linking Ring]], Nr. 9, Vol. 82, 2002, Seite 133 ff.


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[[Kategorie:Biografien]]
[[Kategorie:Biografien]]
[[Kategorie:Erfinder]]
[[Kategorie:Erfinder]]
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