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Aktuelle Version vom 13. Oktober 2017, 18:41 Uhr
Edward Vincent „Ed“ Sullivan (* 28. September 1901 in New York City, New York (Bundesstaat)|New York; † 13. Oktober 1974 ebenda) war ein US-amerikanischer Entertainer. Bekannt geworden ist er als Moderator der Ed Sullivan Show, deren Beliebtheit in den späten 1950er und frühen 1960er Jahren ihren Höhepunkt erreichte.
Leben
Ursprünglich war Sullivan Sportreporter. Er schrieb Artikel über Theaterstücke. Norman Z. McLeod verfilmte 1938 unter dem Titel Millionärin auf Abwegen (There Goes My Heart) eine Geschichte, die auf einer Erzählung von Sullivan beruht.
1948 bekam er eine wöchentliche Late Night Show am Sonntagabend, in der regelmäßig vielversprechende Talente wie Elvis Presley oder die The Beatles| im Ed Sullivan Theater auftraten: die Ed Sullivan Show. Viele Stars verdankten vor allem ihrem Auftritt in dieser Show einen Bekanntheitsschub, darunter Diana Ross mit den The Supremes, die Jackson Five, aber auch Musiker und Zauberkünstler traten in dieser Sendung auf. Darunter waren: Dominique, René Lavand, Fantasio und Sino
Insgesamt wurden zwischen 1948 und 1971 von CBS 1068 Ausgaben der Ed Sullivan Show ausgestrahlt, wobei jede Show 60 Minuten dauerte.
Weblinks
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Der Artikel „Ed Sullivan“ basiert auf dem gleichnamigen Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Ed Sullivan. |