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Dorini: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu seinem Repertorie gehörten der "Tintenpokal", das "Zahlenkästchen" und die Geistertafeln. Bekannt wurde er aber vor allem durch seinen Riesenkartensteiger- und eine besondere Tuchkombination.
Zu seinem Repertorie gehörten der "Tintenpokal", das "Zahlenkästchen" und die Geistertafeln. Bekannt wurde er aber vor allem durch seinen Riesenkartensteiger- und eine besondere Tuchkombination.


Im April 1927 gastierte er im Karlsruher Kabarett Excelsio.<ref>Magie, 10. Jahrgang, Mai 1972, Seite 38</ref>
Im April 1927 gastierte er im Karlsruher Kabarett Excelsior.<ref>Magie, 10. Jahrgang, Mai 1972, Seite 38</ref>


Von 1946 bis 1951 war er Mitglied im Verein [[Magischer Klub Wien]].<ref>Festschrift zu 100 Jahre Magischer Klub Wien, 2008, Seite 32</ref> Nach dem zweiten Weltkrieg brach Dorinis Kariere ab. Eine Zeit lang reiste er noch mit dem Hypnotiseur Joe Labero. Als dieser jedoch starb, musste sich auch Dorini von der Bühne verabschieden. Er hielt sich zunächst mit dem Verkauf von Büchern und Heilmitteln über Wasser, konnte davon jedoch nicht leben. Ein Schlaganfall zwang ihn, in ein Altersheim zu gehen, wo er im August 1954 starb.<ref>[[Kurt Volkmann]]: Die [[Geschichte der Zauberkunst]], Folge 94, Seite 156</ref>
Von 1946 bis 1951 war er Mitglied im Verein [[Magischer Klub Wien]].<ref>Festschrift zu 100 Jahre Magischer Klub Wien, 2008, Seite 32</ref> Nach dem zweiten Weltkrieg brach Dorinis Kariere ab. Eine Zeit lang reiste er noch mit dem Hypnotiseur Joe Labero. Als dieser jedoch starb, musste sich auch Dorini von der Bühne verabschieden. Er hielt sich zunächst mit dem Verkauf von Büchern und Heilmitteln über Wasser, konnte davon jedoch nicht leben. Ein Schlaganfall zwang ihn, in ein Altersheim zu gehen, wo er im August 1954 starb.<ref>[[Kurt Volkmann]]: Die [[Geschichte der Zauberkunst]], Folge 94, Seite 156</ref>
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