Diskussion:Zeitungen: Unterschied zwischen den Versionen

keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
== Die Jahrgänge ==
== Die Jahrgänge ==


=== 1. Jahrgang: 1952 ===
=== 1950-1959 ===
==== 1. Jahrgang: 1952 ====
Er besteht aus 3 recht schmucklosen, aber professionell gedruckten Heften im DIN A 5 Format. Das Juli-Heft umfaßt 20 Seiten, im Oktober und Dezember sind es jeweils 24 Seiten. Neben einigen Trickangeboten wurden vor allem tricktechnische Artikel veröffentlicht. Die Autoren der „ersten Stunde“ waren: Rolf Andra, F. Carstens, Willi Küpper, Teddy Zaboy, Joe Bluff, Adi Kaufmann, H. Wagenknecht, Werry, Torry, Bert Attichy, Franz Braun, W. Schulz, Rolf Niemann, Werner Zuleger, Fr. Bucher, Dr. Schneider, Dr. Vetter, Dr. Burchard, W. Krämer-Orlano und schließlich H.G. Stumpf.  
Er besteht aus 3 recht schmucklosen, aber professionell gedruckten Heften im DIN A 5 Format. Das Juli-Heft umfaßt 20 Seiten, im Oktober und Dezember sind es jeweils 24 Seiten. Neben einigen Trickangeboten wurden vor allem tricktechnische Artikel veröffentlicht. Die Autoren der „ersten Stunde“ waren: Rolf Andra, F. Carstens, Willi Küpper, Teddy Zaboy, Joe Bluff, Adi Kaufmann, H. Wagenknecht, Werry, Torry, Bert Attichy, Franz Braun, W. Schulz, Rolf Niemann, Werner Zuleger, Fr. Bucher, Dr. Schneider, Dr. Vetter, Dr. Burchard, W. Krämer-Orlano und schließlich H.G. Stumpf.  


Zeile 7: Zeile 8:
Ab jetzt werden bis zum Jahre 1983 jeweils 6 Hefte pro Jahrgang erscheinen, jeweils in den Monaten Februar, April, Juni, August, Oktober und Dezember. Der 2. trägt ebenfalls das DIN A 5 Format, Gesamt­­sei­ten­zahl 156; ein Inhaltsverzeichnis wurde von Th. Wolf zusam­men­­gestellt. Der Umschlag ist zweifarbig: Grün und Schwarz auf Kunst­druck­papier. „An den Pranger“ war eine Folge, die in Heft 3 begann. Sie sollte „Übelstände sowie die Kunst schädigende Element anprangern“. In Heft 5 ging es noch einmal „an den Pranger“, aber danach nicht mehr. Im 6. Heft beginnt die Serie zum „Kartensteigerbuch“ von Claude Isbecque. Bis zum Heft 3 einschließlich waren die Herausgeber: Werry und Torry. Ab Heft 4 nur noch W. Geissler-Werry.
Ab jetzt werden bis zum Jahre 1983 jeweils 6 Hefte pro Jahrgang erscheinen, jeweils in den Monaten Februar, April, Juni, August, Oktober und Dezember. Der 2. trägt ebenfalls das DIN A 5 Format, Gesamt­­sei­ten­zahl 156; ein Inhaltsverzeichnis wurde von Th. Wolf zusam­men­­gestellt. Der Umschlag ist zweifarbig: Grün und Schwarz auf Kunst­druck­papier. „An den Pranger“ war eine Folge, die in Heft 3 begann. Sie sollte „Übelstände sowie die Kunst schädigende Element anprangern“. In Heft 5 ging es noch einmal „an den Pranger“, aber danach nicht mehr. Im 6. Heft beginnt die Serie zum „Kartensteigerbuch“ von Claude Isbecque. Bis zum Heft 3 einschließlich waren die Herausgeber: Werry und Torry. Ab Heft 4 nur noch W. Geissler-Werry.


=== 3. Jahrgang: 1954 ===
==== 3. Jahrgang: 1954 ====
6 Hefte, DIN A 5 Format, Gesamtseitenumfang 172, Umschlag zweifarbig orangerot und Schwarz, gleiches Design wie beim 2. Jahrgang. Das 1. Heft bringt zum ersten Mal eine vierfarbige Abbildung sowie vier farbige Innenseiten. Sie wurden von dem Zauberkünstler Sorcar gesponsert, der auch die Titelseite ziert.  
6 Hefte, DIN A 5 Format, Gesamtseitenumfang 172, Umschlag zweifarbig orangerot und Schwarz, gleiches Design wie beim 2. Jahrgang. Das 1. Heft bringt zum ersten Mal eine vierfarbige Abbildung sowie vier farbige Innenseiten. Sie wurden von dem Zauberkünstler Sorcar gesponsert, der auch die Titelseite ziert.  


=== 4. Jahrgang: 1955 ===
==== 4. Jahrgang: 1955 ====
Ab diesem Jahrgang erscheint die M.W. im Buchformat von 17 x 24 cm. Dreifarbiger Umschlag (rot, gelb mit schwarz) gestaltet von Hermann Mielenhausen. Der Name Reinhard Müller taucht auf der Seite 173 im 6. Heft zum ersten Mal auf. Seitenumfang 192. Der Abonnementspreis wird von 7,00 auf DM 7,70 angehoben.  
Ab diesem Jahrgang erscheint die M.W. im Buchformat von 17 x 24 cm. Dreifarbiger Umschlag (rot, gelb mit schwarz) gestaltet von Hermann Mielenhausen. Der Name Reinhard Müller taucht auf der Seite 173 im 6. Heft zum ersten Mal auf. Seitenumfang 192. Der Abonnementspreis wird von 7,00 auf DM 7,70 angehoben.  


703

Bearbeitungen