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Cleopatra: Unterschied zwischen den Versionen
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Die in Griechenland geborene Cleopatra zog nach dem Ersten Weltkrieg nach Russland. Hier machte sie die Bekanntschaft mit dem Zauberkünstler ''Anastasius Kasfikis''<ref>Elinor van Dommelen: ''Frauen in der Zauberkunst'', in: [[Magie]], Heft 6, 2000, Seite 236</ref>, den sie heiratet und mit ihm gemeinsam auftrat, bis er bei einem Gastspiel in Spanien Mitter der 1930er Jahre ums Leben kam. | Die in Griechenland geborene Cleopatra zog nach dem Ersten Weltkrieg nach Russland. Hier machte sie die Bekanntschaft mit dem Zauberkünstler ''Anastasius Kasfikis''<ref>Elinor van Dommelen: ''Frauen in der Zauberkunst'', in: [[Magie]], Heft 6, 2000, Seite 236</ref>, den sie heiratet und mit ihm gemeinsam auftrat, bis er bei einem Gastspiel in Spanien Mitter der 1930er Jahre ums Leben kam. | ||
Nach einer Pause erschien Cleopatra 1938 als Zauberkünstlerin im Berliner Wintergarten-Varieté. Hier trat sie unter dem Namen Valeria. Während des Zweiten Weltkrieges schloos sie sich dem Zauberkünstler Chang an und reist nun mit ihm unter dem Bühnennamen Cleopatra. | Nach einer Pause erschien Cleopatra 1938 als Zauberkünstlerin im [[Berliner Wintergarten]]-Varieté. Hier trat sie unter dem Namen Valeria. Während des Zweiten Weltkrieges schloos sie sich dem Zauberkünstler Chang an und reist nun mit ihm unter dem Bühnennamen Cleopatra. | ||
Später heiratete sie in New York einen Theateragenten. | Später heiratete sie in New York einen Theateragenten. |
Version vom 7. Mai 2017, 11:32 Uhr
Cleopatra (bl. 1930-1950) war eine griechische Zauberkünstlerin, die auch unter dem Namen Valeria auftrat.
Wirken
Die in Griechenland geborene Cleopatra zog nach dem Ersten Weltkrieg nach Russland. Hier machte sie die Bekanntschaft mit dem Zauberkünstler Anastasius Kasfikis[1], den sie heiratet und mit ihm gemeinsam auftrat, bis er bei einem Gastspiel in Spanien Mitter der 1930er Jahre ums Leben kam.
Nach einer Pause erschien Cleopatra 1938 als Zauberkünstlerin im Berliner Wintergarten-Varieté. Hier trat sie unter dem Namen Valeria. Während des Zweiten Weltkrieges schloos sie sich dem Zauberkünstler Chang an und reist nun mit ihm unter dem Bühnennamen Cleopatra.
Später heiratete sie in New York einen Theateragenten.
Im Dezember 1956 und 1958 trat Cleopatra im Hamburger Hansa-Theater auf. Sie zeigte eine Darbietung unterstützt von zwei Assistenten und einem Partner. Nach einem sehr plötzlichen Erscheinen auf der Bühne ließ sie zwei Lampen verschwinden, zeigte Kunststücke Tüchern, Den Münzfang und als Abschluss die schwebende Dame.[2]
Quellen
Nachweise
- ↑ Elinor van Dommelen: Frauen in der Zauberkunst, in: Magie, Heft 6, 2000, Seite 236
- ↑ Kurt Lehfeld in: Magie, Heft 4, 37. Jahrgang 1957, Seite 103