Charles Cameron: Unterschied zwischen den Versionen

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Viele nannten ihn auch „The Godfather of bizarre magick“.  
Viele nannten ihn auch „The Godfather of bizarre magick“.  


Cameron inspirierte Bizarristen aus aller Welt und beeinflusste die Entwicklung dieser Sparte maßgeblich. Bereits in jungen Jahren entdeckte der spätere Gründer des [[Edinburgh Magic Circle]] sein Interesse an Mentalmagie, Parapsychologie, Okkul­tismus, Übernatürlichem und Bizarrem. Diese Interessen zahlte sich besonders in der Zeit aus, in der er das ''Count Drakula Theater'' im Edinburger Wax Museum drei Jahre lang in den späten 1980er Jahren leitete.
Cameron inspirierte Bizarristen aus aller Welt und beeinflusste die Entwicklung dieser Sparte maßgeblich. Bereits in jungen Jahren entdeckte der spätere Gründer des ''Edinburgh Magic Circle'' sein Interesse an Mentalmagie, Parapsychologie, Okkul­tismus, Übernatürlichem und Bizarrem. Diese Interessen zahlte sich besonders in der Zeit aus, in der er das ''Count Drakula Theater'' im Edinburger Wax Museum drei Jahre lang in den späten 1980er Jahren leitete.


13 Bücher, die ab 1967 veröffentlichte Zeitschrift „The Cauldron“ (elf Ausgaben), eine eigene Zeitungskolumne sowie zahlreiche Seminare, Radio- und Fernsehauftritte dokumentieren seine umfangreiche Tätigkeit. Des weiteren machte sich Cameron um die Wohltätigkeitsarbeit verdient. <ref>[[Magische Welt]], Heft 3, 2001</ref>
13 Bücher, die ab 1967 veröffentlichte Zeitschrift „The Cauldron“ (elf Ausgaben), eine eigene Zeitungskolumne sowie zahlreiche Seminare, Radio- und Fernsehauftritte dokumentieren seine umfangreiche Tätigkeit. Des weiteren machte sich Cameron um die Wohltätigkeitsarbeit verdient. <ref>[[Magische Welt]], Heft 3, 2001</ref>