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Cha Peau: Unterschied zwischen den Versionen
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Als einer der wenigen Zauberkünstler im 20. Jahrhundert nahm sich Cha Peau wieder der traditionsreichen | Als einer der wenigen Zauberkünstler im 20. Jahrhundert nahm sich Cha Peau wieder der traditionsreichen „[[Quickchange|Verwandlungskunst]]” an. In wenigen Sekunden verwandelt er sich von einem Charakter in einen anderen. In einer zweiten Darbietung formt er auf zauberhafte Weise aus einer Hutkrempe verschiedene Kopfbedeckungen. | ||
Der Spaß am Verwandeln begleitete Cha Peau fast vom Anfang an seines Lebens. Die Kunst des Maskenbildners, die sein Vater professionell ausübte, kam ihm da gerade recht. | Der Spaß am Verwandeln begleitete Cha Peau fast vom Anfang an seines Lebens. Die Kunst des Maskenbildners, die sein Vater professionell ausübte, kam ihm da gerade recht. | ||
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Mit seinen Soloprogrammen tritt er in Theatern und auf Kleinkunstbühnen auf. Unter anderem im bekannten Berliner BKA-Zelt mit seinem Programm „Cha Peau – nicht zu fassen“ und im Mainzer „Unterhaus“. | Mit seinen Soloprogrammen tritt er in Theatern und auf Kleinkunstbühnen auf. Unter anderem im bekannten Berliner BKA-Zelt mit seinem Programm „Cha Peau – nicht zu fassen“ und im Mainzer „Unterhaus“. | ||
Mit seinen Erfahrungen auf dem Gebiet des Quick-Changes berät er unter anderem auch viele Kollegen (Plebsbüttel, | Mit seinen Erfahrungen auf dem Gebiet des Quick-Changes berät er unter anderem auch viele Kollegen ([[Plebsbüttel]], [[Junge, Junge]], [[Harry Keaton]] u.a.) | ||
==Veröffentlichungen== | ==Veröffentlichungen== | ||