Bibliographie des deutschsprachigen Schrifttums zur Zauberkunst: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der Verleger, Historiker und Sammler [[Volker Huber]] aus Offenbach hat ab den späten 1980er Jahren begonnen, das deutsche Zauberschrifttum wissenschaftlich zu erfassen und in einer Sammlung festzuhalten. Im Laufe der Jahre sind über 3 000 Titel zusammengekommen, die in den Jahren 2018 und 2019 von ihm selbst und unter Mitarbeit von [[Christian Theiss]] in Buchform im August 2019 erschienen sind.
Der Verleger, Historiker und Sammler [[Volker Huber]] aus Offenbach hat ab den späten 1980er Jahren begonnen, das deutsche Zauberschrifttum wissenschaftlich zu erfassen und in einer Sammlung festzuhalten. Im Laufe der Jahre sind über 3 000 Titel zusammengekommen, die zu einem sehr großen Teil in seiner eigenen Bibliothek zu finden sind.
 
Ab 2016 hat [[Christian Theiss]] das Projekt weiter betreut, indem er sämltiche Titel überprüft, Korrekturen und Ergänzungen sowie Klarstellungen angefügt hat. Die Endfassung ist August 2019 in der vorliegenden Buchform erschienen.


== Aufmachung und Inhalt ==
== Aufmachung und Inhalt ==
Das großformatige Buch (32,5 x 23,5 cm) umfasst 692 Seiten, davon 16 Seiten in Farbe. Es trägt einen Leineneinband mit Prägung auf dem Cover. Die Auflage beträgt 300 Exemplare.
Das großformatige Buch (32,5 x 23,5 cm) umfasst 692 Seiten, davon 16 Seiten in Farbe. Es trägt einen Leineneinband mit Prägung auf dem Cover. Die Auflage beträgt 300 Exemplare.


 
== Rezeption ==
* ''Eine Frage der Definition'', Besprechung in: [[Magische Welt]], Heft 5, 2019, Seite 204


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