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Auto-Mental: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Auto-Mental''' -Ein Original Werry-Magiro-Kunststück. | '''Auto-Mental''' -Ein Original Werry-Magiro-Kunststück. Magiro hatte die Idee, Werry hat sie umgesetzt, wie so oft. Auf der 6-eckigen Scheibe befinden sich [[ESP]]-Symbole. Während sich der Vorführende vom Zuschauer abwendet, wird er gebeten, eines der Symbole auszuwählen und dann die Scheibe derart in den Ständer stellen, dass durch den dreieckigen Ausschnitt dieses Symbol zu erkennen ist. Der Zuschauer soll sich einige Sekunden darauf konzentrieren. Danach gibt er die Scheibe dem Vorführenden hinter dessen Rücken in seine Hände. Der Zauberer sieht zu keinem Zeitpunkt die Scheibe. Hinter seinem Rücken setzt er eine Klammer auf die Scheibe, die er anschließend mit der Rückseite nach oben zum Vorschein bringt. Er fragt den Zuschauer, an welches Symbol er gedacht hat. Dreht der Vorführende die Scheibe um, sieht man, dass die Klammer genau auf diesem Zeichen plaziert ist. In einem Interview sagte Werry einmal zu diesem Kunststück, das es sehr nahe an dem Phänomen der aussersinnlichen Wahrnehmung liegt. Es kommen keine der bekannten Sinne zum Einsatz: Werry sieht nichts, hört nichts, riecht nichts, schmeckt nichts und fühlt nichts. - Aber.. streng genommen kommt doch der Tastsinn zur Anwendung - allerdings nicht bei den Symbolen, die kann man nicht erfühlen... | ||
Version vom 3. April 2014, 15:18 Uhr
Auto-Mental -Ein Original Werry-Magiro-Kunststück. Magiro hatte die Idee, Werry hat sie umgesetzt, wie so oft. Auf der 6-eckigen Scheibe befinden sich ESP-Symbole. Während sich der Vorführende vom Zuschauer abwendet, wird er gebeten, eines der Symbole auszuwählen und dann die Scheibe derart in den Ständer stellen, dass durch den dreieckigen Ausschnitt dieses Symbol zu erkennen ist. Der Zuschauer soll sich einige Sekunden darauf konzentrieren. Danach gibt er die Scheibe dem Vorführenden hinter dessen Rücken in seine Hände. Der Zauberer sieht zu keinem Zeitpunkt die Scheibe. Hinter seinem Rücken setzt er eine Klammer auf die Scheibe, die er anschließend mit der Rückseite nach oben zum Vorschein bringt. Er fragt den Zuschauer, an welches Symbol er gedacht hat. Dreht der Vorführende die Scheibe um, sieht man, dass die Klammer genau auf diesem Zeichen plaziert ist. In einem Interview sagte Werry einmal zu diesem Kunststück, das es sehr nahe an dem Phänomen der aussersinnlichen Wahrnehmung liegt. Es kommen keine der bekannten Sinne zum Einsatz: Werry sieht nichts, hört nichts, riecht nichts, schmeckt nichts und fühlt nichts. - Aber.. streng genommen kommt doch der Tastsinn zur Anwendung - allerdings nicht bei den Symbolen, die kann man nicht erfühlen...