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Aber er gab nicht auf. Bis 1914 zauberte er in den Gasthaussälen der Dörfer und Kleinstädte rund um Hamburg. | Aber er gab nicht auf. Bis 1914 zauberte er in den Gasthaussälen der Dörfer und Kleinstädte rund um Hamburg. | ||
1914 wurde Kassner Soldat. Durch Zufall lernte er 1918 die Tochter des damals sehr bekannten Zauberkünstlers | 1914 wurde Kassner Soldat. Durch Zufall lernte er 1918 die Tochter des damals sehr bekannten Zauberkünstlers [[Vandredi]] kennen. Erna Vandredi (geborene ''Stänicke''; † 18. Januar 1966<ref>Lt. Todesanzeig in: [[Organ]], 21. Jahrgang, Heft Nr. 2, 15. Februar 1966, Seite 7</ref>) wurde seine Assistentin und 1922 seine Ehefrau. Mit Erna studierte er eine Gedankenübertragungsnummer ein, die später zum Fundament seiner bekannten Illusion „Meoma, Mensch oder Maschine“ wurde. | ||
In den zwanziger Jahren baute Kassner seine Schau immer weiter – durch [[Groß-Illusion]]en – aus, stellte die ersten Gehilfen ein und schaffte einige Tiere an. Bekannt wurde er aber erst durch das „Verschwinden von 12 lebenden Personen auf offener Bü̈hne“. | In den zwanziger Jahren baute Kassner seine Schau immer weiter – durch [[Groß-Illusion]]en – aus, stellte die ersten Gehilfen ein und schaffte einige Tiere an. Bekannt wurde er aber erst durch das „Verschwinden von 12 lebenden Personen auf offener Bü̈hne“. |
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