Alexander Adrion: Unterschied zwischen den Versionen

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1968 erschien die erste Publikation aus seiner Feder: „Zauberei Zauberei“. Ein Buch, das rasch in mehreren Ausgaben erschien und die Zauberkunst in ein künstlerisches und philosophisches Licht brachte, eingeleitet durch ein Gespräch zwischem dem Autor und keinem geringeren als [https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_B%C3%B6ll Heinrich Böll], dem späteren Nobelpreisträger für Literatur.  
1968 erschien die erste Publikation aus seiner Feder: „Zauberei Zauberei“. Ein Buch, das rasch in mehreren Ausgaben erschien und die Zauberkunst in ein künstlerisches und philosophisches Licht brachte, eingeleitet durch ein Gespräch zwischem dem Autor und keinem geringeren als [https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_B%C3%B6ll Heinrich Böll], dem späteren Nobelpreisträger für Literatur.  


Das war Adrions Stärke: Zauberkunst philosophisch zu betrachten und selbst so darzustellen. Die Presse bezeichnete Adrion schon bald als „zaubernden Philosophen“. Bei seinen Auftritten legte er großen Wert auf das Wort, weniger auf eine sogenannte Bühnengestaltung. Nur eine Bedingung sollten seine Auftritte erfüllen: Die Zuschauer müssen – möglichst wie im Theater in Reihen sitzen.  
Das war Adrions Stärke: Zauberkunst philosophisch zu betrachten und selbst so darzustellen. Die Presse bezeichnete Adrion schon bald als „zaubernden Philosophen“. Bei seinen Auftritten legte er großen Wert auf das Wort, weniger auf eine sogenannte Bühnengestaltung. Nur eine Bedingung sollten seine Auftritte erfüllen: Die Zuschauer müssen – möglichst wie im Theater in Reihen sitzen.  


Seinen Zenit erreichte Alexander Adrion im Jahre 1978, als das bis heute für den deutschsprachigen Raum immer noch große Werk „Die Kunst zu Zaubern“ im DuMont Verlag herauskam. Das Buch erreichte mehrere Auflagen und wurde schon bald von „Adrions Zauberkabinett“ (1980) ergänzt.  
Seinen Zenit erreichte Alexander Adrion im Jahre 1978, als das bis heute für den deutschsprachigen Raum immer noch große Werk „Die Kunst zu Zaubern“ im DuMont Verlag herauskam. Das Buch erreichte mehrere Auflagen und wurde schon bald von „Adrions Zauberkabinett“ (1980) ergänzt.  
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