Walter Sperling

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Walter Sperling, 1887–1975 Der in Danzig geborene Künstler widmete sich schon sehr früh der Zauberkunst. Unter dem Namen H. W. Tagrey veröffentlichte er in den 1920er und 1930er Jahren „Zauberheft“ und gab 2 Jahre lang bei ➟ Stuller-Bosco die Zeitschrift „Magisches Echo“ heraus. Nach dem Krieg zog er nach Bayern und schrieb bis zu seinem Tode rund 100 Bücher, darunter 4 Romane, etliche Zauber-, Bastel-, und Geschicklichkeitsbücher. Zu seinen bekanntesten zählen: „1000 kleine Wunder“, 1931; „ Der bunte Sperling“, 1939; „Hokus Pokus“, 1956; „ Das Faxen¬buch“, 1957, und „Ich lerne zaubern“, 1960.

Walter Sperling, Archiv W. Witt