Über 33 Millionen Aufrufe seit März 2014!
Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.
Father Stephen A. Fernandes: Unterschied zwischen den Versionen
Wittus (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „150px|mini|Father Fernandes '''Father Stephen A. Fernandes''' ist ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Autor. Er ist besonders durch die Publikation Magic Magazines of the Second Millennium'', 2000, bekannt geworden. == Wirken == Father Stephen A. Fernandes ist Zauberkünstler, Bibliothekar und Wissenschaftler mit Schwerpunkt auf magischer Literatur. Sein Interesse an Zauberkunst wurde im Alter von zehn Jahren durch…“) |
Wittus (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 6: | Zeile 6: | ||
In seinen Teenagerjahren entdeckte Fernandes die Zeitschrift [[Genii]] sowie die Welt der jugendlichen Zauberclubs, was sein lebenslanges Interesse an periodischer Literatur des Zauberkunstes begründete. Seine private Bibliothek umfasste über 1.000 verschiedene Zeitschriftentitel mit nahezu 30.000 Ausgaben und gilt als eine der bestorganisierten Sammlungen ihrer Art. | In seinen Teenagerjahren entdeckte Fernandes die Zeitschrift [[Genii]] sowie die Welt der jugendlichen Zauberclubs, was sein lebenslanges Interesse an periodischer Literatur des Zauberkunstes begründete. Seine private Bibliothek umfasste über 1.000 verschiedene Zeitschriftentitel mit nahezu 30.000 Ausgaben und gilt als eine der bestorganisierten Sammlungen ihrer Art. | ||
== Verurteilung == | |||
Im November 2004 wurde Fernandes festgenommen, nachdem ein Computer-Reparaturtechniker kinderpornografisches Material auf seinem Laptop gefunden und der Diözese gemeldet hatte. Im November 2005 wurde er wegen Besitzes und Präsentation von kinderpornografischem Material sowie weiterer sexueller Übergriffe verurteilt. Das Gericht verurteilte ihn zu acht Monaten Haft, vier Jahren Bewährung und einer Geldstrafe in Höhe von 20.000 US-Dollar. Im Januar 2021 wurde er auf die Liste der glaubwürdig beschuldigten Personen der Diözese aufgenommen. Es ist bekannt, dass er im Jahr 2008 entlassen wurde.<ref>[https://www.bishop-accountability.org/accused/fernandes-stephen-a-1976/] Mitteilung auf bishop-accountability.org</ref> | |||
Siehe auch Disk. | |||
== Quellen == | == Quellen == | ||
* Autobiografie im Buch | * Autobiografie im Buch | ||
{{Nachweise}} | |||
{{SORTIERUNG:Fernandes, Father Stephen A.}} | {{SORTIERUNG:Fernandes, Father Stephen A.}} | ||
[[Kategorie:geboren im 20. Jahrhundert]] | [[Kategorie:geboren im 20. Jahrhundert]] | ||
[[Kategorie:Zauberkünstler (US-Amerikaner)]] | [[Kategorie:Zauberkünstler (US-Amerikaner)]] | ||
Aktuelle Version vom 28. Juni 2025, 10:14 Uhr
Father Stephen A. Fernandes ist ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Autor. Er ist besonders durch die Publikation Magic Magazines of the Second Millennium, 2000, bekannt geworden.
Wirken
Father Stephen A. Fernandes ist Zauberkünstler, Bibliothekar und Wissenschaftler mit Schwerpunkt auf magischer Literatur. Sein Interesse an Zauberkunst wurde im Alter von zehn Jahren durch die Nutzung der öffentlichen Bibliothek geweckt. Während seiner Schulzeit führte er Shows bei Geburtstagsfeiern auf und trat später auch als Mentalist auf. Seit den frühen 1990er-Jahren widmet er den Großteil seiner Zeit seiner umfangreichen Sammlung und Erforschung magischer Fachliteratur.
In seinen Teenagerjahren entdeckte Fernandes die Zeitschrift Genii sowie die Welt der jugendlichen Zauberclubs, was sein lebenslanges Interesse an periodischer Literatur des Zauberkunstes begründete. Seine private Bibliothek umfasste über 1.000 verschiedene Zeitschriftentitel mit nahezu 30.000 Ausgaben und gilt als eine der bestorganisierten Sammlungen ihrer Art.
Verurteilung
Im November 2004 wurde Fernandes festgenommen, nachdem ein Computer-Reparaturtechniker kinderpornografisches Material auf seinem Laptop gefunden und der Diözese gemeldet hatte. Im November 2005 wurde er wegen Besitzes und Präsentation von kinderpornografischem Material sowie weiterer sexueller Übergriffe verurteilt. Das Gericht verurteilte ihn zu acht Monaten Haft, vier Jahren Bewährung und einer Geldstrafe in Höhe von 20.000 US-Dollar. Im Januar 2021 wurde er auf die Liste der glaubwürdig beschuldigten Personen der Diözese aufgenommen. Es ist bekannt, dass er im Jahr 2008 entlassen wurde.[1]
Siehe auch Disk.
Quellen
- Autobiografie im Buch