Zauberzentrale Conradi Horster: Unterschied zwischen den Versionen

K
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 7: Zeile 7:
Horster war zunächst Mitinhaber des Hamburger Handelhauses Borwig & Horster. 1893 wurde das Unternehmen nach Dresden verlegt. Hier gründete Horster einen eigenen Verlag. Es folgte 1896 die Gründung der Zauberapparatefabrik "Horster und Kluge".  
Horster war zunächst Mitinhaber des Hamburger Handelhauses Borwig & Horster. 1893 wurde das Unternehmen nach Dresden verlegt. Hier gründete Horster einen eigenen Verlag. Es folgte 1896 die Gründung der Zauberapparatefabrik "Horster und Kluge".  


1903 schließlich gründete  Horster in Berin die „Akademie für magische Kunst“ zusammen mit der Firma „Horster'scher Verlag“. Mit der Anmietung eines Ladengeschäftes in der Friedrichstraße entstand 1904 die „Zauber-Zentrale“, die bis 1959 von der Witwe Horster geführt wurde.  
1903 schließlich gründete  Horster in Berlin die „Akademie für magische Kunst“ zusammen mit der Firma „Horster'scher Verlag“. Mit der Anmietung eines Ladengeschäftes in der Friedrichstraße entstand 1904 die „Zauber-Zentrale“, die bis 1959 von der Witwe Horster geführt wurde.  


Von 1924  bis zum Tode der Witwe war der Zauberer [[Jakob Stein|Jacobi Stein]] Mitarbeiter in der Zentrale.<ref>[[ABC der Taschenspieler-Kunst]], Band 12, Seite </ref>
Von 1924  bis zum Tode der Witwe war der Zauberer [[Jakob Stein|Jacobi Stein]] Mitarbeiter in der Zentrale.<ref>[[ABC der Taschenspieler-Kunst]], Band 12, Seite </ref>
448

Bearbeitungen