Zauberfachhandel: Unterschied zwischen den Versionen

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Einer der ersten Händler, der Zauberutensilien per Verkaufslisten anbot, war der Nürnberger Drechslermeister [[Carl Baudenbacher]], der in einem Katalog von 1798<ref>Der Katalog ist eine frühere Ausgabe des bekannten Kataloges von 1803, in dem Zauberutensilien angeboten werden. Er befindet sich im Archiv des Nürnberger Spielzeugmuseums</ref>, mehrere Zaubergerätschaften auflistete.
Einer der ersten Händler, der Zauberutensilien per Verkaufslisten anbot, war der Nürnberger Drechslermeister [[Carl Baudenbacher]], der in einem Katalog von 1798<ref>Der Katalog ist eine frühere Ausgabe des bekannten Kataloges von 1803, in dem Zauberutensilien angeboten werden. Er befindet sich im Archiv des Nürnberger Spielzeugmuseums</ref>, mehrere Zaubergerätschaften auflistete.


Baudenbacher war jedoch nicht ausschließlich auf Zauberkunststücke spezilisiert.  
Baudenbacher war jedoch nicht ausschließlich auf Zauberkunststücke spezialisiert.  


Einer der ersten Händler, der ausschließlich für Zauberkünstler Material herstellte und anbot war der deutsche [[E. Oscar Lischke]], der 1852 in Hamburg ein Zaubergeschäft eröffnete.
Einer der ersten Händler, der ausschließlich für Zauberkünstler Material herstellte und anbot war der deutsche [[E. Oscar Lischke]], der 1852 in Hamburg ein Zaubergeschäft eröffnete.