Zauberklingl: Unterschied zwischen den Versionen

keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 5: Zeile 5:


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Im Jahre 1876 gründete Michel Klingl das Geschäft auf der Praterstraße in Wien. Anfangs unter der Bezeichnung „1. Wiener Zauber-Apparate-Fabrik R. Klingl. Ab 1913 lautete die Firmenbezeichnung Zauber-Klingl.<ref>Peter Schuster|Schuster, Peter]], Horster, Willmann & Co, Edition F. D. F. 08/2007, Seite 113</ref> Er betrieb den Laden zunächst bis in die 1890er Jahre, dann kam sein Sohn Siegmund dazu, der das Geschäft bis 1951 weiterführte. Nach dessen Tod führte seine Witwe den Laden bis 1958. In diesem Jahr verkaufte sie ihn an Herbert Michel, der ihn bis zu seinem Tode weiterführte. Danach übernahm ihn dessen Witwe, die das Geschäft 2011 an Eduard Witte veräußerte. Witte schloss das Ladenlokal und führt derzeit (2015) nur noch einen Versandandel mit Zauberrequisiten unter der Firmierung Ed.Witte Zauberklingl.
Im Jahre 1876 gründete Michel Klingl das Geschäft auf der Praterstraße in Wien. Anfangs unter der Bezeichnung „1. Wiener Zauber-Apparate-Fabrik R. Klingl. Ab 1913 lautete die Firmenbezeichnung Zauber-Klingl.<ref>[[Peter Schuster|Schuster, Peter]], Horster, Willmann & Co, Edition F. D. F. 08/2007, Seite 113</ref> Er betrieb den Laden zunächst bis in die 1890er Jahre, dann kam sein Sohn Siegmund dazu, der das Geschäft bis 1951 weiterführte. Nach dessen Tod führte seine Witwe den Laden bis 1958. In diesem Jahr verkaufte sie ihn an Herbert Michel, der ihn bis zu seinem Tode weiterführte. Danach übernahm ihn dessen Witwe, die das Geschäft 2011 an Eduard Witte veräußerte. Witte schloss das Ladenlokal und führt derzeit (2015) nur noch einen Versandandel mit Zauberrequisiten unter der Firmierung Ed.Witte Zauberklingl.


<gallery>
<gallery>
693

Bearbeitungen