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Max Maven: Unterschied zwischen den Versionen

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Für 5 Cent das Stück kaufte er nach und nach ältere Aus­ga­ben der englischen Zauberzeitschrift [[Abracadabra (Periodikum)|Abra­cadabra]], da er ja selbst für sein Hobby sorgen musste und nicht viel Geld besaß (siehe den Kommentar seiner Eltern oben). Dadurch entwickelte er ein eigenartig fundiertes Interesse für die britische Zauberszene seit den 1950er Jahren, aber, was noch wichtiger ist, eine besondere Liebe für Zauberfachzeitschriften, für die Periodika und auch für ihre Vereine.  
Für 5 Cent das Stück kaufte er nach und nach ältere Aus­ga­ben der englischen Zauberzeitschrift [[Abracadabra (Periodikum)|Abra­cadabra]], da er ja selbst für sein Hobby sorgen musste und nicht viel Geld besaß (siehe den Kommentar seiner Eltern oben). Dadurch entwickelte er ein eigenartig fundiertes Interesse für die britische Zauberszene seit den 1950er Jahren, aber, was noch wichtiger ist, eine besondere Liebe für Zauberfachzeitschriften, für die Periodika und auch für ihre Vereine.  


Mit 12 Jahren begann er mit einfachen Zauberrequisiten auf Geburtstagspartys aufzutreten ([[Eierbeutel]], [[Chicagoer Billardball Trick]], Seile, Tücher und mit der „niedlichsten Taubenkasserole der Welt“). In dieser Zeit benutze er verschiedene Bühnennamen. Besonders bemerkenswert war „Klancy, the Magic Clown“.  
Mit 12 Jahren begann er mit einfachen Zauberrequisiten auf Geburtstagspartys aufzutreten ([[Eierbeutel]], [[Chicagoer Billardball Trick]], Seile, Tücher und mit der „niedlichsten [[Taubenkasserole]] der Welt“). In dieser Zeit benutze er verschiedene Bühnennamen. Besonders bemerkenswert war „Klancy, the Magic Clown“.  


Mit 13 nahm er zum ersten Mal an einem Zauberkongreß teil und entdeckte in Boston das „Max Holden’s Magic Studio“. Hier hielt er sich an jedem Samstag auf. Der Besitzer Ronnie Gann brachte ihm die neuesten Close-up- und Mental­kunst­stücke bei. Als Dank zeigte Max Maven ihm selbst ausgedachte Kunststücke.  
Mit 13 nahm er zum ersten Mal an einem Zauberkongreß teil und entdeckte in Boston das „Max Holden’s Magic Studio“. Hier hielt er sich an jedem Samstag auf. Der Besitzer Ronnie Gann brachte ihm die neuesten Close-up- und Mental­kunst­stücke bei. Als Dank zeigte Max Maven ihm selbst ausgedachte Kunststücke.