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Walter Wenger: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Den großen Teil seiner Jugend verbringt der junge Wenger in Gumbinnen,  einem kleinen Städtchen, etwa 35 km von der damaligen russischen Grenze entfernt. Nach Ende des Krieges 1945 trifft er sich mit seiner Familie im Erzgebirge. Sie ziehen nach Erfurt. Hier ist er als freischaffender Gebrauchsgrafiker tätig. Er engagiert sich im damaligen Erfurter Kulturbund und für die Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (LDP bzw. LDPD). Er entwirft für propagandistische Zwecke Plakate. Für die Erfurter Stadtverwaltung zeichnet er politische Transparente und Spruchbänder und für die neu gegründete Tageszeitung ''Thüringische Landeszeitung'' entwirft er den esten Titel.<ref>Lutz  Becker über seinen Onkel Walter Wenger in der Thüringischen Landeszeitung vom 29. Dezember 2016</ref>
Den großen Teil seiner Jugend verbringt der junge Walter Wenger in Gumbinnen,  einem kleinen Städtchen, etwa 35 km von der damaligen russischen Grenze entfernt. Nach Ende des Krieges, 1945, trifft er sich mit seiner Familie im Erzgebirge. Sie ziehen nach Erfurt. Hier ist er als freischaffender Gebrauchsgrafiker tätig. Er engagiert sich im damaligen Erfurter Kulturbund und für die Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (LDP bzw. LDPD). Er entwirft für propagandistische Zwecke Plakate. Für die Erfurter Stadtverwaltung zeichnet er politische Transparente und Spruchbänder und für die neu gegründete Tageszeitung ''Thüringische Landeszeitung'' entwirft er den esten Titel.<ref>Lutz  Becker über seinen Onkel Walter Wenger in der Thüringischen Landeszeitung vom 29. Dezember 2016</ref>


Mit Wiedereröffnung der ersten Leipziger Messe arbeitet Walter Wenger dort regelmäßig als Schriftmaler für mehrere Messestände. Während der Zeit in Erfurt, erarbeitet er gemeinsam mit [[Walter Umlauf]] („Fassula“) Zaubertricks und tritt auch öffentlich auf. Für Zauberkollegen gestaltet er Grußkarten, Briefpapiere, Signets, etc.
Mit Wiedereröffnung der ersten Leipziger Messe arbeitet Walter Wenger dort regelmäßig als Schriftmaler für mehrere Messestände. Während der Zeit in Erfurt, erarbeitet er gemeinsam mit [[Walter Umlauf]] („Fassula“) Zaubertricks und tritt auch öffentlich auf. Für Zauberkollegen gestaltet er Grußkarten, Briefpapiere, Signets, etc.