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Klinckowström publizierte seit 1911 in verschiedenen populärwissenschaftlichen Periodika Arbeiten zur Geschichte der Technik, aber auch zu Themen, wie der Problematik der Wünschelrute. | Klinckowström publizierte seit 1911 in verschiedenen populärwissenschaftlichen Periodika Arbeiten zur Geschichte der Technik, aber auch zu Themen, wie der Problematik der Wünschelrute. | ||
Zusammen mit Franz Strunz gab er ab 1913 die Serie '' | Zusammen mit Franz Strunz gab er ab 1913 die Serie ''Klassiker der Naturwissenschaften'' und Technik und mit Franz Feldhaus ab 1914 die ''Geschichtsblätter für Technik, Industrie und Gewerbe'' heraus, die er bis 1927 weiterführte. Er gehörte neben Conrad Matschoss und Franz Feldhaus zu den Wegbereitern der Technikgeschichte in Deutschland. | ||
Finanziell unabhängig lebte er als Privatgelehrter und Publizist in München. Dort schloss er sich einem Kreis von vor allem künstlerisch und literarisch interessierten Intellektuellen an, zu denen der Schriftsteller Karl Wolfskehl und der Germanist Carl Georg von Maassen angehörten. | Finanziell unabhängig lebte er als Privatgelehrter und Publizist in München. Dort schloss er sich einem Kreis von vor allem künstlerisch und literarisch interessierten Intellektuellen an, zu denen der Schriftsteller Karl Wolfskehl und der Germanist Carl Georg von Maassen angehörten. |