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Jordan Count: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach Beendigung dieses Falschzählens liegen die Karten in der Reihenfolge, die anschließend auch nach dem [[Elmsley Vorzeigen]] vorgezählt werden können, um die verborgenen Karte abermals zu verbergen. | Nach Beendigung dieses Falschzählens liegen die Karten in der Reihenfolge, die anschließend auch nach dem [[Elmsley Vorzeigen]] vorgezählt werden können, um die verborgenen Karte abermals zu verbergen. |
Aktuelle Version vom 14. September 2019, 22:54 Uhr
Der Jordan Count (Vorzählen nach Jordan) beschreibt die von Charles T. Jordans erdachte Zähltechnik, bei der vier Spielkarten vorgezählt werden, von denen jedoch die tatsächliche vierte Karte verborgen bleibt.
Nach Beendigung dieses Falschzählens liegen die Karten in der Reihenfolge, die anschließend auch nach dem Elmsley Vorzeigen vorgezählt werden können, um die verborgenen Karte abermals zu verbergen.
Geschichte
Die Zähltechnik wurde von Jordan erstmals in seinem 1919 heraugegebenen Buch Thirty Card Mysteries veröffentlicht und in dem Kunststück Phantom Aces angewandt.