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Walter Sperling: Unterschied zwischen den Versionen
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Sperling widmete sich schon sehr früh der Zauberkunst. Unter dem Namen H. W. Tagrey veröffentlichte er in den 1920er und 1930er Jahren „Zauberhefte“ und gab 2 Jahre lang bei ➟ [[Stuller-Bosco]] die Zeitschrift „[[Magisches Echo]]“ heraus. Nach dem Krieg zog er nach Bayern und schrieb bis zu seinem Tode rund 100 Bücher, darunter 4 Romane, etliche Zauber-, Bastel-, und Geschicklichkeitsbücher. Zu seinen bekanntesten zählen: „1000 kleine Wunder“, 1931; „Der bunte Sperling“, 1939; „Hokus Pokus“, 1956; „Das Faxenbuch“, 1957, und „Ich lerne zaubern“, 1960. | Sperling widmete sich schon sehr früh der Zauberkunst. Unter dem Namen H. W. Tagrey veröffentlichte er in den 1920er und 1930er Jahren „Zauberhefte“ und gab 2 Jahre lang bei ➟ [[Stuller-Bosco]] die Zeitschrift „[[Magisches Echo]]“ heraus. Nach dem Krieg zog er nach Bayern und schrieb bis zu seinem Tode rund 100 Bücher, darunter 4 Romane, etliche Zauber-, Bastel-, und Geschicklichkeitsbücher. Zu seinen bekanntesten zählen: „1000 kleine Wunder“, 1931; „Der bunte Sperling“, 1939; „Hokus Pokus“, 1956; „Das Faxenbuch“, 1957, und „Ich lerne zaubern“, 1960. | ||
== Autor == | |||
* ''Eine tolle Zauberei mit München'' in: [[Magie]], 50. Jahrgng, Heft 1, Januar 1970, Seite 13 | |||
== Veröffentlichungen == | == Veröffentlichungen == |