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Gene Maze: Unterschied zwischen den Versionen
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Sein Interesse an der Zauberkunst entstand, als er den New Yorker Zauberkünstler Max Williams sah. Gene Maze entwickelte eine Reihe von Kartenroutinen, die sich mit Thema (Falsch-)Spielen befassten, obwohl er selbst nie gespielet hat. Seine Routinen war sehr komplex und wurden von Kollegen als „schwierig“ gesehen. | Sein Interesse an der Zauberkunst entstand, als er den New Yorker Zauberkünstler Max Williams sah. Gene Maze entwickelte eine Reihe von Kartenroutinen, die sich mit Thema (Falsch-)Spielen befassten, obwohl er selbst nie gespielet hat. Seine Routinen war sehr komplex und wurden von Kollegen als „schwierig“ gesehen. | ||
Zauberkreisen wurde er hauptsächlich | In Zauberkreisen wurde er hauptsächlich durch eine Publikation von [[Karl Fulves]] bekannt, der ihn in seiner Veröffentlichung "Packet Switches" Volume 4 and 5) erwähnte. 1980 brachte [[Richard Kaufman]] das Buch ''The Gene Maze Card Book'' heraus. | ||
== Veröffentlichungen == | == Veröffentlichungen == |