Abb Dickson: Unterschied zwischen den Versionen
Dante (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Wittus (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(10 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Abb Dickson''' (* [[31. August]] [[1948]] in Atlanta, Georgia, USA, als ''Abner Pope Dickson Jr.'') | [[Datei:AbbDickson.jpg|miniatur|150px|Abb Dickson]] | ||
'''Abb Dickson''' (* [[31. August]] [[1948]] in Atlanta, Georgia, USA, als ''Abner Pope Dickson Jr.''; † [[14. Juli]] [[2016]]) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Erfinder. | |||
== Leben == | == Leben == | ||
Mit zehn Jahren sah Dickson einen Zauberkünstler in der Schule. | Mit zehn Jahren sah Dickson einen Zauberkünstler in der Schule. Seitdem war er von der Zauberkunst begeistert. | ||
Bereits während seiner letzten Jahre auf der Highschool trat er nebenbei als Comedy Zauberer auf. Seit 1970 | Bereits während seiner letzten Jahre auf der Highschool trat er nebenbei als Comedy Zauberer auf. Seit 1970 war er hauptberuflich Zauberkünstler. | ||
In den Jahren 1975 bis 1998 reiste er mit einer Truppe von 30 Personen und einer großen Zaubershow, genannt "Presto!", durch die nordamerikanischen Staaten. Danach spezialisierte er sich auf Industrieshows für Firmen. | In den Jahren 1975 bis 1998 reiste er mit einer Truppe von 30 Personen und einer großen Zaubershow, genannt "Presto!", durch die nordamerikanischen Staaten. Danach spezialisierte er sich auf Industrieshows für Firmen. | ||
Anfang der 2000er Jahre übernahm | Anfang der 2000er Jahre übernahm er das Bestattungsunternehmen seiner Eltern in Atlanta, trat aber noch gelegentlich als Zauberkünstler auf. | ||
1997 und 98 war er der internationale Präsident des Vereins [[I.B.M.]]. | 1997 und 98 war er der internationale Präsident des Vereins [[I.B.M.]]. | ||
Dickson hat Illusionen erfunden und er spielte in acht Filmen von Orson Welles als Schauspieler und Zauberer mit. | Dickson hat Illusionen erfunden und er spielte in acht Filmen von [[Orson Welles]] als Schauspieler und Zauberer mit. | ||
Über 25 Jahre lang war Abb Dickson Partner von [[Karrell Fox]]. Beide traten unter der Bezeichnung „Partner in Fun“ auf. | |||
== Quellen == | == Quellen == | ||
* [[Genii]], 1989, Jahrgang 52, Heft 7, S. 397 | * [[Genii]], 1989, Jahrgang 52, Heft 7, S. 397 | ||
Zeile 26: | Zeile 24: | ||
[[Kategorie:Mann]] | [[Kategorie:Mann]] | ||
[[Kategorie:geboren 1948]] | [[Kategorie:geboren 1948]] | ||
[[Kategorie:gestorben 2016]] | |||
[[Kategorie:Zauberkünstler (US-Amerikaner)]] | [[Kategorie:Zauberkünstler (US-Amerikaner)]] | ||
[[Kategorie:Zauberkünstler]] | [[Kategorie:Zauberkünstler]] | ||
Zeile 31: | Zeile 30: | ||
[[Kategorie:Autor]] | [[Kategorie:Autor]] | ||
[[Kategorie:Zauberhändler]] | [[Kategorie:Zauberhändler]] | ||
[[Kategorie:Biografien]] | [[Kategorie:Biografien]] | ||
[[Kategorie:Vereinsvorsitzender]] | |||
[[en:Abb Dickson]] |
Aktuelle Version vom 31. August 2022, 16:58 Uhr
Abb Dickson (* 31. August 1948 in Atlanta, Georgia, USA, als Abner Pope Dickson Jr.; † 14. Juli 2016) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Erfinder.
Leben
Mit zehn Jahren sah Dickson einen Zauberkünstler in der Schule. Seitdem war er von der Zauberkunst begeistert.
Bereits während seiner letzten Jahre auf der Highschool trat er nebenbei als Comedy Zauberer auf. Seit 1970 war er hauptberuflich Zauberkünstler.
In den Jahren 1975 bis 1998 reiste er mit einer Truppe von 30 Personen und einer großen Zaubershow, genannt "Presto!", durch die nordamerikanischen Staaten. Danach spezialisierte er sich auf Industrieshows für Firmen.
Anfang der 2000er Jahre übernahm er das Bestattungsunternehmen seiner Eltern in Atlanta, trat aber noch gelegentlich als Zauberkünstler auf.
1997 und 98 war er der internationale Präsident des Vereins I.B.M..
Dickson hat Illusionen erfunden und er spielte in acht Filmen von Orson Welles als Schauspieler und Zauberer mit.
Über 25 Jahre lang war Abb Dickson Partner von Karrell Fox. Beide traten unter der Bezeichnung „Partner in Fun“ auf.
Quellen
- Genii, 1989, Jahrgang 52, Heft 7, S. 397