Rudolf Heuer: Unterschied zwischen den Versionen

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Rudolf Heuer legte 1978 sein Abitur ab und studierte Bauingenieurwesen. 1987 promovierte er zum Doktor der technischen Wissenschaften.  
Rudolf Heuer legte 1978 sein Abitur ab und studierte Bauingenieurwesen. 1987 promovierte er zum Doktor der technischen Wissenschaften.  


Seit 1993 ist er der Leiter des Laboratoriums für Modelldynamik am Institut für Hochbau und Technologie der TU Wien.  
Seit 1993 ist er Leiter des Laboratoriums für Modelldynamik am Institut für Hochbau und Technologie der TU Wien.  


Nebenher beschäftigt er sich intensiv mit der Zauberkunst. Hier tritt er vornehmlich als ''Rudi Heuer'' auf. 1982 gewann er in der Sparte Manipulation auf dem [[FISM]]-Weltkongress in Lausanne den dritten Preis ex aequo mit dem Kollegen ''Selim''.  
Nebenher beschäftigt er sich intensiv mit der Zauberkunst. Hier tritt er vornehmlich als ''Rudi Heuer'' auf.  


Seit 2007 ist er Präsident des [[Magischer Ring Austria|Magischen Rings Austria]].  
1982 gewann er in der Sparte Manipulation auf dem [[FISM]]-Weltkongress in Lausanne den dritten Preis ex aequo mit dem Kollegen ''Selim''.
 
Von 2007 bis 2016 war Rudolf Heuer Präsident des [[Magischer Ring Austria|Magischen Rings Austria]].  


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[[Kategorie:Mann]]
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[[Kategorie:Biografien]]
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[[Kategorie:Vereinsvorsitzender]]
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Aktuelle Version vom 12. März 2023, 15:28 Uhr

Rudolf (Rudi) Heuer (* 12. März 1960) ist ein österreichischer Gelehrter und Zauberkünstler.

Rudolf Heuer

Leben

Rudolf Heuer legte 1978 sein Abitur ab und studierte Bauingenieurwesen. 1987 promovierte er zum Doktor der technischen Wissenschaften.

Seit 1993 ist er Leiter des Laboratoriums für Modelldynamik am Institut für Hochbau und Technologie der TU Wien.

Nebenher beschäftigt er sich intensiv mit der Zauberkunst. Hier tritt er vornehmlich als Rudi Heuer auf.

1982 gewann er in der Sparte Manipulation auf dem FISM-Weltkongress in Lausanne den dritten Preis ex aequo mit dem Kollegen Selim.

Von 2007 bis 2016 war Rudolf Heuer Präsident des Magischen Rings Austria.

Quellen

Weblinks