John Henry Anderson: Unterschied zwischen den Versionen

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John Henry Anderson war das älteste von insgesamt sieben Kindern. Beeinflusst von der eigenwilligen schottischen Landschaft wuchs der junge Anderson bereits als kleiner Junge mit einem Hang zum Mystischen auf. Mit zehn Jahren wurde er Waise und musste sich um seine Geschwister kümmern. <ref>The Great Wizard of The North, Constanze Pole Bayer, 1990, Kapitel 1</ref>
John Henry Anderson war das älteste von insgesamt sieben Kindern. Beeinflusst von der eigenwilligen schottischen Landschaft wuchs der junge Anderson bereits als kleiner Junge mit einem Hang zum Mystischen auf. Mit zehn Jahren wurde er Waise und musste sich um seine Geschwister kümmern. <ref>The Great Wizard of The North, Constanze Pole Bayer, 1990, Kapitel 1</ref>
Mit 16 schloss er sich einer Schauspielertruppe an, die er jedoch schon ein Jahr später verließ, um als Zauberkünstler aufzutreten.  
Mit 16 schloss er sich einer Schauspielertruppe an, die er jedoch schon ein Jahr später verließ, um als Zauberkünstler aufzutreten.  
1837 gastierte er auf dem Schloss von Lord Panmure, der von ihm derart begeistert war, dass er ihm einen Referenzbrief schrieb, der für die folgende Kariere von Anderson ausschlaggebend war. <ref>The Great Wizard of The North, Constanze Pole Bayer, 1990, Kapitel 3</ref> Er startete eine drei Jahre dauernde Tournee durch Schottland und England. 1840 ging er nach London und trat im New Strand Theatre auf. In dieser Zeit erhielt er seinen Beinamen: ''The Great Wizard of The North''.  
1837 gastierte er auf dem Schloss von Lord Panmure, der von ihm derart begeistert war, dass er ihm einen Referenzbrief schrieb, der für die folgende Kariere von Anderson ausschlaggebend war.<ref>The Great Wizard of The North, Constanze Pole Bayer, 1990, Kapitel 3</ref> Er startete eine drei Jahre dauernde Tournee durch Schottland und England. 1840 ging er nach London und trat im New Strand Theatre auf. In dieser Zeit erhielt er seinen Beinamen: ''The Great Wizard of The North''.  


Zu den bekanntesten Kunststücken von Anderson gehörte der [[Kugelfang]]: eine gekennzeichnete Gewehrkugel wird auf ihn abgefeuert, die er jedoch scheinbar mit dem Mund auffängt.<ref>The Illustrated History of Magic, [[Milbourne Christopher]], 1973, ISBN 0-690-43165-1</ref>
Zu den bekanntesten Kunststücken von Anderson gehörte der [[Kugelfang]]: eine gekennzeichnete Gewehrkugel wird auf ihn abgefeuert, die er jedoch scheinbar mit dem Mund auffängt.<ref>The Illustrated History of Magic, [[Milbourne Christopher]], 1973, ISBN 0-690-43165-1</ref>
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