Thomas Hierling: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Schule jobbte Thomas Hierling eine Zeit lang als Disc-Jockey und Modellbauer und betätigte sich als Skate-Board-Fahrer in Shows, um damit Geld zu verdienen. Sein Berufswunsch jedoch war, Grafiker zu werden, was allerdings durch die Bundeswehr und schließlich auch durch die Zauberei vereitelt wurde.  
Nach der Schule jobbte Thomas Hierling eine Zeit lang als Disc-Jockey und Modellbauer und betätigte sich als Skate-Board-Fahrer in Shows, um damit Geld zu verdienen. Sein Berufswunsch jedoch war, Grafiker zu werden, was allerdings durch die Bundeswehr und schließlich auch durch die Zauberei vereitelt wurde.  


Zur Zauberkunst kam er ab 1982, nachdem er zur Bundeswehr eingezogen worden war. Er suchte eine Freizeitbeschäftigung für sich. In einem Zauberladen in Frankfurt, den es damals gab, kaufte er die ersten Zauberkunststücke.  
Zur Zauberkunst kam er ab 1982, nachdem er zur Bundeswehr eingezogen worden war. Er suchte eine Freizeitbeschäftigung für sich. In einem Zauberladen in Frankfurt, der zu dieser Zeit existierte, kaufte er die ersten Zauberkunststücke.  


Er war vorwiegend [[Close-up Zauberei|Close-up]]-Zauberkünstler und Fachbuchautor. 1991 schied er freiwillig aus dem Leben.
Er war vorwiegend [[Close-up Zauberei|Close-up]]-Zauberkünstler und Fachbuchautor. 1991 schied er freiwillig aus dem Leben.
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