Werner Geissler: Unterschied zwischen den Versionen

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Werner Geisslers Interesse an der Zauberei begann, als er mit 12 Jahren den Zauberkünstler und Manipulator [[Paul Reinhard]] auf einer Kirmes in  Düren sah.<ref>[[Wittus Witt|Witt, Wittus]]: Werry - Ein Leben rund um die »magische« Welt, Krefeld, 2001, Seite 19</ref> So wurde Werry 1945 selbst ein Manipulator. Nach 1970 verlegte er sich auf die [[Mentalzauberkunst]].
Werner Geisslers Interesse an der Zauberei begann, als er mit 12 Jahren den Zauberkünstler und Manipulator [[Paul Reinhard]] auf einer Kirmes in  Düren sah.<ref>[[Wittus Witt|Witt, Wittus]]: Werry - Ein Leben rund um die »magische« Welt, Krefeld, 2001, Seite 19</ref> So wurde Werry 1945 selbst ein Manipulator. Nach 1970 verlegte er sich auf die [[Mentalzauberkunst]].


Werry hatte sich dem Kampf gegen Scharlatanerie in der "Magie" verschrieben. Er kämpfte gegen Menschen und Prinzipien, die den Eindruck von übernatürlichen Wundern erwecken wollten bzw. sollten. Im Fernsehen zeigte er einige [[Uri Geller]] Effekte und andere unerklärliche Kunststücke um das Publikum aufzuklären.  
Werry hatte sich dem Kampf gegen Scharlatanerie in der "Magie" verschrieben. Er kämpfte gegen Menschen und Prinzipien, die den Eindruck von übernatürlichen Wundern erwecken wollten bzw. sollten. Im Fernsehen zeigte er einige [[Uri Geller]] Effekte und andere unerklärliche Kunststücke, um das Publikum aufzuklären.  


Werry war der Erfinder und Hersteller von über 100 eigenen Zauberkunststücken. Seit etwa 1969 produzierte er auch Kerzen und Spazierstöcke aus einem Plastik-Streifen, wobei er offensichtlich der erste Zauberhändler war, der auch längere '''erscheinende''' Stäbe (Spazierstöcke) produzieren konnte. Auf die Idee, Kerzen aus Kunststoff zu produzieren, kam er durch den Zauberkünstler [[Rudi Sautter]]-Blixon, der ihn bereits 1958 <ref>Werry-Ein Leben rund um die magische Welt, Seite 42</ref> darauf aufmerksam machte.
Werry war der Erfinder und Hersteller von über 100 eigenen Zauberkunststücken. Seit etwa 1969 produzierte er auch Kerzen und Spazierstöcke aus einem Plastik-Streifen, wobei er offensichtlich der erste Zauberhändler war, der auch längere '''erscheinende''' Stäbe (Spazierstöcke) produzieren konnte. Auf die Idee, Kerzen aus Kunststoff zu produzieren, kam er durch den Zauberkünstler [[Rudi Sautter]]-Blixon, der ihn bereits 1958 <ref>Werry-Ein Leben rund um die magische Welt, Seite 42</ref> darauf aufmerksam machte.
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