Fred Rosenbaum: Unterschied zwischen den Versionen

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Fred Rosenbaum lebt in Cary, North Carolina, USA, mit seiner Ehefrau Dot (2013). Er ist von Beruf Elektroingenieur. 29 Jahre lang hat er für die ''IBM'' (Computer Industrie) gearbeitet und seit acht Jahren ist er für das ''SAS Institut'' (Softwarehaus) tätig.  
Fred Rosenbaum lebt in Cary, North Carolina, USA, mit seiner Ehefrau Dot (2013). Er ist von Beruf Elektroingenieur. 29 Jahre lang hat er für die ''IBM'' (Computer Industrie) gearbeitet und seit acht Jahren ist er für das ''SAS Institut'' (Softwarehaus) tätig.  


Er gehört den Zaubervereinigungen [[IBM]] und [[SAM]] jeweils als Ehrenmitglied an. Inzwischen ist er auch Mitglied der [[PEA|P.E.A.]] ([[Psychic Entertainers Association]]).
Er gehört den Zaubervereinigungen [[I.B.M.]] und SAM jeweils als Ehrenmitglied an. Inzwischen ist er auch Mitglied der [[PEA|P.E.A.]] ([[Psychic Entertainers Association]]).


1995 kreierte Fred Rosenbaum sein „Chinesisches Menü“, zu dem er von [[Larry Becker]]s Kunststückbeschreibung „Game Show“ angeregt worden ist.  Larry Becker  veröffentlichte es 1992 auf Seite 247 in seinem Buch „Stunners“. Larry Becker wiederum wurde zu dieser Routine durch einen Beitrag in der Vereinszeitschrift [[Linking Ring]], Februar 1981, angeregt, der unter der Bezeichnung „5040“ von dem Engländer [[Paul Flory]] beschrieben wurde. Flory gewann damals mit dieser Routine den „Linking-Ring-Preis 1981“. In allen Beschreibungen geht es um das Addieren von verschiedenen Zahlen, die stets zu demselben Ergebnis führen. Flory verwandte 49 Zahlen, Larry Becker reduzierte die Anzahl auf 36 und Fred Rosenbaum fand schließlich seine Version für das China-Menü mit nur 16 Zahlen.  
1995 kreierte Fred Rosenbaum sein „Chinesisches Menü“, zu dem er von [[Larry Becker]]s Kunststückbeschreibung „Game Show“ angeregt worden ist.  Larry Becker  veröffentlichte es 1992 auf Seite 247 in seinem Buch „Stunners“. Larry Becker wiederum wurde zu dieser Routine durch einen Beitrag in der Vereinszeitschrift [[Linking Ring]], Februar 1981, angeregt, der unter der Bezeichnung „5040“ von dem Engländer [[Paul Flory]] beschrieben wurde. Flory gewann damals mit dieser Routine den „Linking-Ring-Preis 1981“. In allen Beschreibungen geht es um das Addieren von verschiedenen Zahlen, die stets zu demselben Ergebnis führen. Flory verwandte 49 Zahlen, Larry Becker reduzierte die Anzahl auf 36 und Fred Rosenbaum fand schließlich seine Version für das China-Menü mit nur 16 Zahlen.