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Mnemotechnik: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit Hilfe von vorher festgelegten Asso­zia­tionshilfen wird das Gedächtnis trainiert, Wörter, Zahlen und Zusammenhänge zu speichern. Ein beliebtes Beispiel der Mne­motechnik ist das Merken von 10 bis 20 Wörtern, die von Zuschauern genannt werden. Der Vorführende notiert die Be­griffe in numerischer Reihenfolge. Nach wenigen Sekunden ist er im Stande, die Begriffe in beliebiger Reihenfolge aufzusagen, rückwärts, vorwärts und nach Zurufen einzelner Ordnungszahlen.  
Mit Hilfe von vorher festgelegten Asso­zia­tionshilfen wird das Gedächtnis trainiert, Wörter, Zahlen und Zusammenhänge zu speichern. Ein beliebtes Beispiel der Mne­motechnik ist das Merken von 10 bis 20 Wörtern, die von Zuschauern genannt werden. Der Vorführende notiert die Be­griffe in numerischer Reihenfolge. Nach wenigen Sekunden ist er im Stande, die Begriffe in beliebiger Reihenfolge aufzusagen, rückwärts, vorwärts und nach Zurufen einzelner Ordnungszahlen.  
Die ersten bildhaften Assoziationshilfen soll der griechische Dichter Simonides bereits im Jahre 500 v. Chr. angewandt haben. Das Wort Mnemotechnik ist abgeleitet von Mnemosyne, der griechischen Göttin der Erinnerung.
Die ersten bildhaften Assoziationshilfen soll der griechische Dichter Simonides bereits im Jahre 500 v. Chr. angewandt haben. Das Wort Mnemotechnik ist abgeleitet von Mnemosyne, der griechischen Göttin der Erinnerung. Die Mnemotechnik wird heute häufig im Bereich der [[Mental-Zauberkunst]] eingesetzt.  


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Version vom 1. Juni 2014, 14:39 Uhr

Mnemotechnik

Mit Hilfe von vorher festgelegten Asso­zia­tionshilfen wird das Gedächtnis trainiert, Wörter, Zahlen und Zusammenhänge zu speichern. Ein beliebtes Beispiel der Mne­motechnik ist das Merken von 10 bis 20 Wörtern, die von Zuschauern genannt werden. Der Vorführende notiert die Be­griffe in numerischer Reihenfolge. Nach wenigen Sekunden ist er im Stande, die Begriffe in beliebiger Reihenfolge aufzusagen, rückwärts, vorwärts und nach Zurufen einzelner Ordnungszahlen. Die ersten bildhaften Assoziationshilfen soll der griechische Dichter Simonides bereits im Jahre 500 v. Chr. angewandt haben. Das Wort Mnemotechnik ist abgeleitet von Mnemosyne, der griechischen Göttin der Erinnerung. Die Mnemotechnik wird heute häufig im Bereich der Mental-Zauberkunst eingesetzt.