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Zauberperiodika: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. Februar 2015, 11:11 Uhr

Der Ausdruck Zauberperiodika beschreibt Veröffentlichungen, die in einem regelmäßigen Tournus mindestens zweimal pro Jahr erscheinen.

Oftmals werden Periodika auch als Zeitschriften bezeichnet, allerdings ist dieser Ausdruck zumindest im deutschen Sprachraum nicht korrekt, da eine Zeitschrift einige, von der Post vorgeschriebenen Bedingungen erfüllen muss.

Die Periodizität einer Zeitschrift kann wöchentlich, zweiwöchentlich, monatlich, quartalsweise, halbjährlich oder jährlich sein; auch andere Perioden, die innerhalb eines Monats, Quartals oder Jahres gleich sind, sind möglich und üblich. Die Periodizität wird im Erscheinungsverlauf einer Zeitschrift beschrieben. Die Summe der Ausgaben einer bestimmten Zeitschrift, die innerhalb eines Jahres erschienen sind, wird als Jahrgang bezeichnet. Die Zählung beginnt dabei heute meist zu Jahresbeginn im Januar. Sie kann aber auch abhängig von historischen oder wirtschaftlichen Gegebenheiten, zum Beispiel vom Beginn des Erscheinungs- oder Haushaltsjahres, beispielsweise im Oktober beginnen.

Geschichte

Das erste in der Zauberkunst erschienene Periodikum war die Zeitschrift des Hamburger Carl Willmann: Die Zauberwelt.