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Wolfgang Scheuer: Unterschied zwischen den Versionen

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Er errang besondere Aufmerksamkeit, als er nach dem Tode von [[Kalanag]] dessen Show für eine kurze Zeit präsentierte. Er begann am 20. Oktober 1965 mit den Proben und feierte am 16. November 1965 Premiere im Berliner Friedrichstadtpalast. 1966 sollte die Schow im Pariser Olympia gezeigt werden, was jedoch durch die Regierung der damaligen DDR nicht möglich gemacht werden konnte. <ref>Ausführungen von Wolfgang Scheuer für die Magische Welt</ref>
Er errang besondere Aufmerksamkeit, als er nach dem Tode von [[Kalanag]] dessen Show für eine kurze Zeit präsentierte. Er begann am 20. Oktober 1965 mit den Proben und feierte am 16. November 1965 Premiere im Berliner Friedrichstadtpalast. 1966 sollte die Schow im Pariser Olympia gezeigt werden, was jedoch durch die Regierung der damaligen DDR nicht möglich gemacht werden konnte. <ref>Ausführungen von Wolfgang Scheuer für die Magische Welt</ref>


1968 spielte er eine Saison lang im Zikus Bsuch und 1971 war abermals im Friedrichstadtpalast, diesmal mit einer eigenen Show.  
1968 spielte er eine Saison lang im Zikus Bsuch und 1971 war abermals im Friedrichstadtpalast, diesmal mit einer eigenen Show.<ref>Das große Hokuspokus, Gisela und Dietmar Winkler, Hentschelverlag Berlin, 1981</ref>


Wolfgang Scheuer zog sich Anfang der 1990er Jahre vom aktiven Bühnenleben zurück.  
Wolfgang Scheuer zog sich Anfang der 1990er Jahre vom aktiven Bühnenleben zurück.  

Version vom 9. März 2015, 11:10 Uhr

Plakat von Wolfgang Scheuer, Archiv: Wittus Witt

Wolfgang Scheuer ( * 7. Juni 1934) ist ein deutscher Zauberkünstler.

Leben/Wirken

Wolfgang Scheuer hat nach dem Abitur zunächst Germanistik und Völkerkunde studiert. Während der Studienzeit kam er mit der Zauberkunst in Berührungen und begann schon bald danach aufzutreten. Als in den 1950er Jahren in der DDR Künstlerausweise gefordert wurden, stellte er sich der Kommision. Er erhielt den "C-Schein", die höchste Einstufung damals für Künstler.

Ab 1959 war er hauptberuflich Zauberkünstler.

Er errang besondere Aufmerksamkeit, als er nach dem Tode von Kalanag dessen Show für eine kurze Zeit präsentierte. Er begann am 20. Oktober 1965 mit den Proben und feierte am 16. November 1965 Premiere im Berliner Friedrichstadtpalast. 1966 sollte die Schow im Pariser Olympia gezeigt werden, was jedoch durch die Regierung der damaligen DDR nicht möglich gemacht werden konnte. [1]

1968 spielte er eine Saison lang im Zikus Bsuch und 1971 war abermals im Friedrichstadtpalast, diesmal mit einer eigenen Show.[2]

Wolfgang Scheuer zog sich Anfang der 1990er Jahre vom aktiven Bühnenleben zurück.

Referenzen

  1. Ausführungen von Wolfgang Scheuer für die Magische Welt
  2. Das große Hokuspokus, Gisela und Dietmar Winkler, Hentschelverlag Berlin, 1981