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Wilhelm Wille: Unterschied zwischen den Versionen

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Von Haus aus war er Uhrmacher. Er kam 1855 nach Hamburg. Hier fertigte er ab etwa 1860 Zaubergeräte an.  In den Jahren 1865 bis 1868 unterhielt er eine eigene Schaubude auf dem Hamburger Dom. Hier traten viele der damals bekannten Zauberkünstler auf, z. B. [[Ernst Basch]]. Um 1872 firmierte er unter der Bezeichung Wilhelm Wille, Fabrik und Lager von Taschenspielapparaten, Eimsbüttel, Tomquiststr. 6. <ref>Lexikon der Zauberküsntler, Oettermann, Edition Volker Huber, 2004</ref>
Von Haus aus war er Uhrmacher. Er kam 1855 nach Hamburg. Hier fertigte er ab etwa 1860 Zaubergeräte an.  In den Jahren 1865 bis 1868 unterhielt er eine eigene Schaubude auf dem Hamburger Dom. Hier traten viele der damals bekannten Zauberkünstler auf, z. B. [[Ernst Basch]]. Um 1872 firmierte er unter der Bezeichung Wilhelm Wille, Fabrik und Lager von Taschenspielapparaten, Eimsbüttel, Tomquiststr. 6. <ref>Lexikon der Zauberküsntler, Oettermann, Edition Volker Huber, 2004</ref>


==Referenzen==
== Quelle ==
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* Zauberstadt Hamburg, 2021, Seite 212
 
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Version vom 22. März 2021, 16:26 Uhr

Wilhelm Wille (* 1832 in Braunschweig als Carl Wilhelm Wille; † 1912 in Hamburg) war ein deutscher Zauberhändler

Leben

Von Haus aus war er Uhrmacher. Er kam 1855 nach Hamburg. Hier fertigte er ab etwa 1860 Zaubergeräte an. In den Jahren 1865 bis 1868 unterhielt er eine eigene Schaubude auf dem Hamburger Dom. Hier traten viele der damals bekannten Zauberkünstler auf, z. B. Ernst Basch. Um 1872 firmierte er unter der Bezeichung Wilhelm Wille, Fabrik und Lager von Taschenspielapparaten, Eimsbüttel, Tomquiststr. 6. [1]

Quelle

  • Zauberstadt Hamburg, 2021, Seite 212

Nachweise

  1. Lexikon der Zauberküsntler, Oettermann, Edition Volker Huber, 2004