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Wilhelm Kessing: Unterschied zwischen den Versionen

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== Wirken ==
== Wirken ==
Von Haus aus war Wilhelm Kessing katholischer Geistlicher. Unter dem Bühnennamen ''„Zauberpater“'' trat er als Zauberkünstler besonders in den 1950er und 1960er Jahren auf. Allein im Jahr 1958 wurde er mehrmals in der öffentliche Presse erwähnt. Im selben Jahr war er auch Teilnehmer des 7. [[FISM]]-Kongresses in Wien.<ref>Neidhardt, Bertold: ''Die Zauberkunst im Spiegel der Presse'', in [[Magie]], Heft 12, 1958, Seite 348</ref>
Von Haus aus war Wilhelm Kessing katholischer Geistlicher. Er lebte in Wanne-Eickel. Unter dem Bühnennamen ''„Zauberpater“'' trat er als Zauberkünstler besonders in den 1950er und 1960er Jahren auf. Allein im Jahr 1958 wurde er mehrmals in der öffentliche Presse erwähnt. Im selben Jahr war er auch Teilnehmer des 7. [[FISM]]-Kongresses in Wien.<ref>Neidhardt, Bertold: ''Die Zauberkunst im Spiegel der Presse'', in [[Magie]], Heft 12, 1958, Seite 348</ref>


1964 wurde er Mitglied im Verein [[Magischer Zirkel von Deutschland]]. Er lebte in Wanne-Eickel.  
1964 wurde er Mitglied im Verein [[Magischer Zirkel von Deutschland]].  


Bekannt geworden ist er vor allem durch die Veröffentlichung des Buches ''Zauberfibel'', das insgesamt drei Auflagen elebte: 1958, 1960 und 1962.
Bekannt geworden ist er vor allem durch die Veröffentlichung des Buches ''Zauberfibel'', das insgesamt drei Auflagen elebte: 1958, 1960 und 1962.

Version vom 8. September 2021, 08:53 Uhr

Titelbild des 1958 erschienenen Buches

Wilhelm Kessing (* 8. September 1906; † 1982 in Wanne-Eickel) war ein deutscher Zauberkünstler und Autor.

Wirken

Von Haus aus war Wilhelm Kessing katholischer Geistlicher. Er lebte in Wanne-Eickel. Unter dem Bühnennamen „Zauberpater“ trat er als Zauberkünstler besonders in den 1950er und 1960er Jahren auf. Allein im Jahr 1958 wurde er mehrmals in der öffentliche Presse erwähnt. Im selben Jahr war er auch Teilnehmer des 7. FISM-Kongresses in Wien.[1]

1964 wurde er Mitglied im Verein Magischer Zirkel von Deutschland.

Bekannt geworden ist er vor allem durch die Veröffentlichung des Buches Zauberfibel, das insgesamt drei Auflagen elebte: 1958, 1960 und 1962.

Publikationen

Nachweise

  1. Neidhardt, Bertold: Die Zauberkunst im Spiegel der Presse, in Magie, Heft 12, 1958, Seite 348


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