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Thomas Vité: Unterschied zwischen den Versionen

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==Leben==
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Von Haus aus ist er Grafik-Designer und bereits seit früher Jugend Zauber begeistert. Er erfand eine speziele Version zu dem Kunststück „magischer“ oder auch „verrückter Kompass“. Er nannte seine Version „Exit“: aus der Kompassnadel wurde ein Pfeil auf weißem Feld in der Anmutung eines Notausgangschildes. Er hat für sich die Bezeichnung „Verblüffungsartist“ geprägt. Von 1979 bis 1983 gab er das Sammlerperiodikum „Die Fundgrube“ heraus.  
Von Haus aus ist er Grafik-Designer und bereits seit früher Jugend Zauber begeistert. Er erfand eine speziele Version zu dem Kunststück „magischer“ oder auch „verrückter Kompass“. Er nannte seine Version „Exit“: aus der Kompassnadel wurde ein Pfeil auf weißem Feld in der Anmutung eines Notausgangschildes. Er hat für sich die Bezeichnung „Verblüffungsartist“ geprägt. Von 1979 bis 1983 gab er das Sammlerperiodikum „Die Fundgrube“ heraus.  
== Artikel in der Fachzeitschrift [[Magische Welt]]==
* Zauberpädagogik - ohne Fragezeichen, Heft 4, 28. Jahrg. 1979
* Hölzchen-Variante, Heft 3, 38. Jahrg., 1989


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Version vom 29. Mai 2014, 13:58 Uhr

Thomas Vité, d. i. Thomas Fischer, 9. Juli 1955, ist ein deutscher Zauberkünstler.

Leben

Von Haus aus ist er Grafik-Designer und bereits seit früher Jugend Zauber begeistert. Er erfand eine speziele Version zu dem Kunststück „magischer“ oder auch „verrückter Kompass“. Er nannte seine Version „Exit“: aus der Kompassnadel wurde ein Pfeil auf weißem Feld in der Anmutung eines Notausgangschildes. Er hat für sich die Bezeichnung „Verblüffungsartist“ geprägt. Von 1979 bis 1983 gab er das Sammlerperiodikum „Die Fundgrube“ heraus.

Artikel in der Fachzeitschrift Magische Welt

  • Zauberpädagogik - ohne Fragezeichen, Heft 4, 28. Jahrg. 1979
  • Hölzchen-Variante, Heft 3, 38. Jahrg., 1989