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Patrick Page liebt die Zauberei über alles. Sollte er einmal nicht mehr zaubern, würde er gern Autor werden. Er hat bereits kleine Geschichten geschrieben und auch ein Theaterstück, das in den 1970er für eine kurze Zeit in London aufgeführt worden ist, „One way ticket to Paradise“. Darin hat Patrick Page seine Erfahrung mit dem Showbusineß verarbeitet. Ein 3-Personen-Stück: Sänger, Manager, Sekretärin. Die beiden versuchen in dem Stück, den Sänger zu überzeugen, Selbstmord zu begehen. Denn dadurch würde er weltberühmt und unsterblich werden. Zum Schluß gelingt es ihnen, und sie reiben sich genüßlich die Hände, da sie nun mit Neuauflagen der Songs so richtig „absahnen“ können. | Patrick Page liebt die Zauberei über alles. Sollte er einmal nicht mehr zaubern, würde er gern Autor werden. Er hat bereits kleine Geschichten geschrieben und auch ein Theaterstück, das in den 1970er für eine kurze Zeit in London aufgeführt worden ist, „One way ticket to Paradise“. Darin hat Patrick Page seine Erfahrung mit dem Showbusineß verarbeitet. Ein 3-Personen-Stück: Sänger, Manager, Sekretärin. Die beiden versuchen in dem Stück, den Sänger zu überzeugen, Selbstmord zu begehen. Denn dadurch würde er weltberühmt und unsterblich werden. Zum Schluß gelingt es ihnen, und sie reiben sich genüßlich die Hände, da sie nun mit Neuauflagen der Songs so richtig „absahnen“ können. | ||
== | == Trivia == | ||
Patrick Page kennt das Gewerbe und macht sich so seine Gedanken darüber. Aber er ist dabei stets zurückhaltend und vermeidet Streit und Ärger. Z. B. besuchte er einmal ein Seminar eines kanadischen Kollegen, der unter anderem den Effekt „Papier zu Geldschein“ erklärte. Eine Kreation von Patrick Page aus den frühen 1960er Jahren. Der Kollege erkundigte sich, ob Patrick Page unter den Zuschauern sei, und würdigte ihn auch als den Erfinder dieses wunderschönen Kunststückes. Anschließend verkaufte der Dozent eine DVD mit der Erklärung dazu. Patrick Page erhielt jedoch keinen Cent dafür. Er wurde noch nicht einmal um Erlaubnis gefragt. Patrick registrierte dies und ließ es geschehen. Er weiß ja, daß es sein Kunststück ist, dieses Wissen allein genügt ihm und gibt ihm Zufriedenheit. | Patrick Page kennt das Gewerbe und macht sich so seine Gedanken darüber. Aber er ist dabei stets zurückhaltend und vermeidet Streit und Ärger. Z. B. besuchte er einmal ein Seminar eines kanadischen Kollegen, der unter anderem den Effekt „Papier zu Geldschein“ erklärte. Eine Kreation von Patrick Page aus den frühen 1960er Jahren. Der Kollege erkundigte sich, ob Patrick Page unter den Zuschauern sei, und würdigte ihn auch als den Erfinder dieses wunderschönen Kunststückes. Anschließend verkaufte der Dozent eine DVD mit der Erklärung dazu. Patrick Page erhielt jedoch keinen Cent dafür. Er wurde noch nicht einmal um Erlaubnis gefragt. Patrick registrierte dies und ließ es geschehen. Er weiß ja, daß es sein Kunststück ist, dieses Wissen allein genügt ihm und gibt ihm Zufriedenheit. | ||
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