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Prof. Liebholz: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Prof. Liebholz''' | '''Prof. Liebholz''' (* [[1839]]; † [[1875]]) war ein deutscher Zauberkünstler. | ||
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Nun lernte er auch den Hamburger Zauberhändler [[E. Oscar Lischke]] kennen, der für ihn ein neues Programm zusammenstellen wollte, was er auch tat. Allerdings starb Liebholz noch ehe er es aufführen konnte. Bei seinen Auftritten begleitete ihn oft sein Bruder Carl August. <ref>Oettermann, Lexikon der Zauberkünstler</ref> | Nun lernte er auch den Hamburger Zauberhändler [[E. Oscar Lischke]] kennen, der für ihn ein neues Programm zusammenstellen wollte, was er auch tat. Allerdings starb Liebholz noch ehe er es aufführen konnte. Bei seinen Auftritten begleitete ihn oft sein Bruder Carl August. <ref>Oettermann, Lexikon der Zauberkünstler</ref> | ||
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Version vom 23. Oktober 2016, 10:02 Uhr
Prof. Liebholz (* 1839; † 1875) war ein deutscher Zauberkünstler.
Leben/Wirken
Er wurde in Berlin geboren und tingelte hier durch kleinere Wirschaften. [1] Als er auf diese Weise etwas Geld zusammengebracht hatte, reiste er auch in andere Städte und landete schließlich in Hamburg, wo er den Uhrmacher und Zauberapparatehersteller Wilhelm Wille kennenlernte. Wille erkannte das Talent Liebholz und schlug ihm eine Zusammenarbeit auf dem Hamburger Dom vor. Sie bauten ein Zaubertheater auf, in dem Liebholz sein Programm zeigte. Es kam sehr gut und beide verdienten gutes Geld. [2] Angeregt durch den Erfolg reiste Liebholz daraufhin nach Amerika, wo er aber nicht erfolgreich wurde. Er kehrte bald nach Hamburg zurück und errichtete abermals auf dem Dom ein Schaubude. Nun lernte er auch den Hamburger Zauberhändler E. Oscar Lischke kennen, der für ihn ein neues Programm zusammenstellen wollte, was er auch tat. Allerdings starb Liebholz noch ehe er es aufführen konnte. Bei seinen Auftritten begleitete ihn oft sein Bruder Carl August. [3]