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Lubor Fiedler: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Seine Laufbahn begann er als Chemie-Ingenieur. Seit 1967 beschäftigte sich Fiedler hauptberuflich mit der Zauberkunst. Seine Kunststücke basieren häufig auf chemischen und physikalischen Erkenntnissen. Zu seiner bekanntesten Kreation gehören der ➟ “[[Gozinta Würfel]]” und der „Schwebende Felsbrocken“.  
Lubor Fiedlers Laufbahn begann als Chemie-Ingenieur.  
 
Seit 1967 beschäftigte er sich hauptberuflich mit der Zauberkunst. Seine Kunststücke basieren häufig auf chemischen und physikalischen Erkenntnissen. Zu seiner bekanntesten Kreation gehören der ➟ “[[Gozinta Würfel]]” und der „Schwebende Felsbrocken“.  


==Veröffentlichungen==
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* [[Magische Fantasien]], Wien, 1978, 94 Seiten
* [[Magische Fantasien]], Wien, 1978, 94 Seiten
* [[Fiedler’s Zauberpfiff]], Seminarheft, Frankfurt, 1986, 54 Seiten
* [[Fiedler’s Zauberpfiff]], Seminarheft, Frankfurt, 1986, 54 Seiten
== Literatur ==
* [[Franz Kaslatter]]: ''Die Unsichtbare Wirkungswelt des kretiven Geistes'', in: [[Magie]], 101. Jahrgang, Heft 8/9, 2021, Seite 434


== Quellen ==
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Version vom 3. September 2021, 08:18 Uhr

Lubor Fiedler, ca. 2013, Foto: Kari Hender
Lubor Fiedler: In der ZDF-Sendung Knoff Hoff

Lubor Fiedler (* 25. April 1933; † 3. September 2014) war ein tschechoslowakischer Zauberkünster, Erfinder und Autor.

Leben

Lubor Fiedlers Laufbahn begann als Chemie-Ingenieur.

Seit 1967 beschäftigte er sich hauptberuflich mit der Zauberkunst. Seine Kunststücke basieren häufig auf chemischen und physikalischen Erkenntnissen. Zu seiner bekanntesten Kreation gehören der ➟ “Gozinta Würfel” und der „Schwebende Felsbrocken“.

Veröffentlichungen

Literatur

  • Franz Kaslatter: Die Unsichtbare Wirkungswelt des kretiven Geistes, in: Magie, 101. Jahrgang, Heft 8/9, 2021, Seite 434

Quellen

  • Genii, Vol. 62, Nr. 2, Februar 1999
  • Genii, Vol. 77, Nr. 3, März 2014, Seite 60 ff.


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