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Ich-Rodolfo-Magier: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ich-Rodolfo-Magier'''
[[Bild:Rodolfo-Buch.jpg|thumb|300px|Ich Rodolfo Magier; Foto: [[Wittus Witt]]]]
'''Ich - Rodolfo - Magier'''<br />
''BEER, Otto'', Verlag: Langen-Müller, 1965, 14 x 21, 373 Seiten
 
== Inhalt ==
Der Held ist ein echter Zauberer, er lebt zwischen Sinnenlust und Todesliebe, er liebt Damen mythischen Charakters, betrachtet sein Leben als Spiel auf der Bühne des Welttheaters, kämpft mit seiner ebenfalls zaubernden Ehefrau magische Eifersuchtsgefechte und beschreibt seinen eigenen Tod. Diese Geschichte ist auf jeden Fall einfallsreich und weitschweifig; gleichzeitig ist sie aber auch ehrgeizig und beschwört die Zeitkulisse. Des Zauberers Vater ist SS-Blut-und-Boden-Forscher, der Zauberer liebt eine Resistancelerin und soll seine Zauberkraft für Canaris wirksam einsetzen. Rodolfos absolute Fähigkeit, durch Wände zu schreiten, Gegenstände in sich selbst verschwinden zu lassen und sich in zwei Personen zu spalten, soll offenbar durch seine absolute Unfähigkeit kontrapunktiert werden, etwas an der historischen Wirklichkeit ändern zu können. <ref>http://www.zeit.de/1966/04/zauberer-aus-wien</ref>
 
== Weblink ==
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_F._Beer Otto F. Beer]
 
== Referenzen ==
<references/>


''BEER, Otto'', Verlag: Langen-Müller, 1965, , 14x21, 373 Seiten
[[Kategorie:Zauberbuch (Deutsch)]]
[[Kategorie:Zauberbuch (Deutsch)]]
[[Kategorie:Thema Randgebiet Anthologie]]
[[Kategorie:Thema Anthologie]]
[[Kategorie:Erscheinungsjahr 1965]]
[[Kategorie:Erscheinungsjahr 1965]]
[[Kategorie:Zauberkunst in der Literatur]]

Aktuelle Version vom 13. Januar 2024, 19:12 Uhr

Ich Rodolfo Magier; Foto: Wittus Witt

Ich - Rodolfo - Magier
BEER, Otto, Verlag: Langen-Müller, 1965, 14 x 21, 373 Seiten

Inhalt

Der Held ist ein echter Zauberer, er lebt zwischen Sinnenlust und Todesliebe, er liebt Damen mythischen Charakters, betrachtet sein Leben als Spiel auf der Bühne des Welttheaters, kämpft mit seiner ebenfalls zaubernden Ehefrau magische Eifersuchtsgefechte und beschreibt seinen eigenen Tod. Diese Geschichte ist auf jeden Fall einfallsreich und weitschweifig; gleichzeitig ist sie aber auch ehrgeizig und beschwört die Zeitkulisse. Des Zauberers Vater ist SS-Blut-und-Boden-Forscher, der Zauberer liebt eine Resistancelerin und soll seine Zauberkraft für Canaris wirksam einsetzen. Rodolfos absolute Fähigkeit, durch Wände zu schreiten, Gegenstände in sich selbst verschwinden zu lassen und sich in zwei Personen zu spalten, soll offenbar durch seine absolute Unfähigkeit kontrapunktiert werden, etwas an der historischen Wirklichkeit ändern zu können. [1]

Weblink

Referenzen