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In Deutschland wird dieses Kunststück Paul Scheldon zugeschrieben. Das Kunststück zählt zu den sogenannten „[[Aufsitzer]]-Effekten“, für die Scheldon besonders bekannt war. | In Deutschland wird dieses Kunststück Paul Scheldon zugeschrieben. Das Kunststück zählt zu den sogenannten „[[Aufsitzer]]-Effekten“, für die Scheldon besonders bekannt war. | ||
[[Edwin Dawes]] erwähnt in seiner Columne „A Rich Cabinet of Magical Curiosities“ den englischen Zauberer [[ | [[Edwin Dawes]] erwähnt in seiner Columne „A Rich Cabinet of Magical Curiosities“ den englischen Zauberer [[Frederick Culpitt]] als Erfinder.<ref>A Rich Cabinet of Magical Curiosities, in: [[Magic Circular]], 94. Jahrgang, Heft Nr. 1007, uni 2000</ref> | ||
== Versionen == | == Versionen == | ||
Es gibt verschiedene Ausführungen zu diesem Kunststück. Neben der Leinwand-Version sind Klappkarten und auch [[Kellentrick|Kellen]] bekannt, mit denen sich dieser Effekt vorführen lässt. | Es gibt verschiedene Ausführungen zu diesem Kunststück. Neben der Leinwand-Version sind Klappkarten und auch [[Kellentrick|Kellen]] bekannt, mit denen sich dieser Effekt vorführen lässt. | ||
Der Zauberhändler Werner Geissler-[[Werry]] brachte 1965 unter der Bezeichnung „Badenixe“ eine Version mit einer | Für den Zauberhändler [[Joe Wildon]] gestaltete in den 1960er Jahren der Grafiker [[Günter Riedel]] eine Klappkartenversion der Badenixe. | ||
[[Datei:Riedel-Nixe.jpg|100px|Günter Riedel mit seiner Badenixe]] | |||
Der Zauberhändler Werner Geissler-[[Werry]] brachte 1965 unter der Bezeichnung „Badenixe“ eine Version mit einer Klappkarte heraus. | |||
Richard Röhl beschrieb eine Variante mit Kellen: ''Badenixe als Kellentrick''.<ref>Magie, 30. Jahrgang, Heft 8, August 1950, Seite 149</ref> | Richard Röhl beschrieb eine Variante mit Kellen: ''Badenixe als Kellentrick''.<ref>Magie, 30. Jahrgang, Heft 8, August 1950, Seite 149</ref> | ||
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