Über 21 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

Charles Slayton: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Zauber-Pedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „miniatur|Charles C. Slayton, um 1935 '''Charles Churchill Slayton''' (* 17. April 1887 in Springfield, USA, als ''Charles…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:CharlesSlayton.jpg|miniatur|Charles C. Slayton, um 1935]]
[[Datei:CharlesSlayton.jpg|miniatur|150px|Charles C. Slayton, um 1935]]
'''Charles Churchill Slayton''' (* [[17. April]] [[1887]] in Springfield, USA, als ''Charles Churchill Slayton''; † [[5. März]] [[1950]]) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler.
'''Charles Churchill Slayton''' (* [[17. April]] [[1887]] in Springfield, USA, als ''Charles Churchill Slayton''; † [[5. März]] [[1950]]) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler.


Zeile 5: Zeile 5:
Charles Slayton machte 1907 seinen Abschluss in Annapolis. Als er bei der US-Marine war, wurde er mit dem ''Marine Kreuz'' der USA und dem ''Kreuz der Ehrenlegion'' in Frankreich ausgezeichnet. 1935 ging er in den Ruhestand, wurde aber im Zweiten Weltkrieg wieder aktiv und betätigte sich im Büro für Hydrographie in Washington, D. C. Unter anderem war er in leitender Funktion auf der ''U.S.S. Hannibal'' zusammen mit einer Gruppe, die den Pannama-Golf vermessen sollte. Seine Zauberbücher führte er dabei mit an Bord.<ref>The Sphinx, Februar 1933, Seite 483</ref>
Charles Slayton machte 1907 seinen Abschluss in Annapolis. Als er bei der US-Marine war, wurde er mit dem ''Marine Kreuz'' der USA und dem ''Kreuz der Ehrenlegion'' in Frankreich ausgezeichnet. 1935 ging er in den Ruhestand, wurde aber im Zweiten Weltkrieg wieder aktiv und betätigte sich im Büro für Hydrographie in Washington, D. C. Unter anderem war er in leitender Funktion auf der ''U.S.S. Hannibal'' zusammen mit einer Gruppe, die den Pannama-Golf vermessen sollte. Seine Zauberbücher führte er dabei mit an Bord.<ref>The Sphinx, Februar 1933, Seite 483</ref>


1925 wurde er Mitglied im Verein [[Society of American Magicians]] und kurz danach auch Mitglied im Verein [[International Brotherhood of Magicians]]. Gelegentlich veröffentlichte er Artikel in dem [[Zauberperidika|Zauberperiodikum]] The [[Sphinx]].  
1925 wurde er Mitglied im Verein [[Society of American Magicians]] und kurz danach auch Mitglied im Verein [[International Brotherhood of Magicians]]. Gelegentlich veröffentlichte er Artikel in dem [[Zauberperiodika|Zauberperiodikum]] The [[Sphinx]].  


In seiner Freizeit war Slayton ein begeisterter Golf-Spieler.<ref>The Sphinx, 27. Jahrgang, Heft 3, Mai, 1928, Seite 129</ref>
In seiner Freizeit war Slayton ein begeisterter Golf-Spieler.<ref>The Sphinx, 27. Jahrgang, Heft 3, Mai, 1928, Seite 129</ref>

Version vom 5. März 2018, 23:23 Uhr

Charles C. Slayton, um 1935

Charles Churchill Slayton (* 17. April 1887 in Springfield, USA, als Charles Churchill Slayton; † 5. März 1950) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler.

Leben

Charles Slayton machte 1907 seinen Abschluss in Annapolis. Als er bei der US-Marine war, wurde er mit dem Marine Kreuz der USA und dem Kreuz der Ehrenlegion in Frankreich ausgezeichnet. 1935 ging er in den Ruhestand, wurde aber im Zweiten Weltkrieg wieder aktiv und betätigte sich im Büro für Hydrographie in Washington, D. C. Unter anderem war er in leitender Funktion auf der U.S.S. Hannibal zusammen mit einer Gruppe, die den Pannama-Golf vermessen sollte. Seine Zauberbücher führte er dabei mit an Bord.[1]

1925 wurde er Mitglied im Verein Society of American Magicians und kurz danach auch Mitglied im Verein International Brotherhood of Magicians. Gelegentlich veröffentlichte er Artikel in dem Zauberperiodikum The Sphinx.

In seiner Freizeit war Slayton ein begeisterter Golf-Spieler.[2]

Artikel

  • Impossible Mind Reading, in: The Sphinx, 28. Jahrgang, Heft 3, Mai 1929, Seite 98

Quellen

  • Who's Who in Magic, The Sphinx, Janurar 1933
  • Genii, 1948, Jahrgang 12, Heft 11, Seite 313
  • Nachruf in The Linking Ring, April 1950
  • Nachruf in M-U-M, 49. Jahrgang, Heft 2, April 1950, Seite 38

Nachweise

  1. The Sphinx, Februar 1933, Seite 483
  2. The Sphinx, 27. Jahrgang, Heft 3, Mai, 1928, Seite 129