Über 22 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

Magischer Computer

Aus Zauber-Pedia
Version vom 9. April 2016, 19:35 Uhr von EmWe (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „miniatur|Deckblatt zum Magischen Computer miniatur|Eine der insgesamt 100 Karten '''Magischer Computer''' ist d…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Deckblatt zum Magischen Computer
Eine der insgesamt 100 Karten

Magischer Computer ist die Bezeichnung für eine Sammlung von Zauberkunststücken, Vorträgen und theoretischen Ausführungen zur Zauberkunst, die auf Loch-Karteikarten gedruckt sind.

Geschichte

1969 stellte der deutsche Zauberhändler Joe Wildon seinen Kunden eine Art Nachschlagewerk vor, in dem man nach besonderen Kritieren Kunststück auswählen kann. Dazu verwandte Wildon das Prinzip der Stich-Lochkarten. Es handelt sich hierbei um ein System, das seit dem Ende des 19. Jahrhunderts bekannt wurde. Die – an den Rändern mit Löchern versehenen – Karteikarten erlauben die Auswahl und Sortierung von Informationen. Jedes Schlüsselwort entspricht einer Folge von Löchern und Zwischenräumen. Mit Hilfe einer Nadel können die gewünschten Karten ausgewählt werden.

Wildon produzierte bis etwa 1974 insgesamt 100 solcher Karten.